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Jan Schultz·2. August 2020
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Am Sonntagabend standen in der Serie A die letzten Partien dieser Saison an – und damit auch die letzte Entscheidung. Lecce hat das Wunder verpasst, stattdessen hält Genoa die Klasse.
Der Aufsteiger aus Lecce hätte sein Spiel gegen Parma gewinnen müssen, um den Rückstand von einem Zähler noch aufzuholen. In einem wilden Spiel verlor das Kellerkind letztlich aber mit 3:4, obwohl es sogar einen frühen 0:2-Rückstand schon vor der Pause egalisieren konnte.
Selbst ein Sieg hätte an Lecces Schicksal aber nichts mehr geändert. Denn Genoa, dass parallel gegen Hellas Verona nicht hätte gewinnen dürfen, fuhr einen ungefährdeten 3:0-Sieg ein. Schon zur Pause lag der CFC dabei mit drei Treffern vorne.
Lecce muss damit nach nur einem Jahr in der Serie A wieder runter, Genoa hingegen freut sich über die 14. Spielzeit in Folge in Italiens höchster Spielklasse.
Schon am frühen Abend war indes auch die Fiorentina im Einsatz. Ohne Franck Ribéry verabschiedeten sich die Toskaner mit einem 3:1-Erfolg über SPAL in die Sommerpause.
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