"Sehr schwierige Zeit": Hernandez über Sorgen um Inhaftierung | OneFootball

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·6. Dezember 2021

"Sehr schwierige Zeit": Hernandez über Sorgen um Inhaftierung

Artikelbild:"Sehr schwierige Zeit": Hernandez über Sorgen um Inhaftierung

Verteidiger Lucas Hernandez vom FC Bayern drohte im Oktober in Spanien eine Haftstrafe. Zu dieser ist es aber letztlich nicht gekommen. Nun spricht der Franzose darüber.

Weil er aufgrund einer bereits Jahre zurückliegenden Auseinandersetzung mit seiner jetzigen Ehefrau angeklagt war, musste Lucas Hernandez in seiner früheren Heimat Spanien eine Inhaftierung befürchten. Doch Ende Oktober wurde bekannt gegeben, dass der Profi des FC Bayern darum herumkommt (fussball.news berichtete). "Das war für mich eine sehr schwierige Zeit. Wie Sie wissen, habe ich damals meine Frau besucht. Als das Thema nun aufkam, war sie schon und ist immer noch mit unserem zweiten Kind schwanger", sagte der 25-Jährige nun rückblickend.


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"Hier muss ich mich beim FC Bayern bedanken"

"Weder meine Frau noch ich", so Hernandez, "haben verstanden, warum die Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen mich eröffnet hat". Der Abwehrmann stellte in diesem Zuge klar: "Aber hier muss ich mich beim FC Bayern bedanken, der mir immer zur Seite stand. Die Verantwortlichen haben meine Situation verstanden und mir geholfen. Auch meine Anwälte versicherten mir stets, dass die Anklage ins Leere laufen würde, dass ich mir keine Sorgen zu machen brauche." Seine Frau erwartet ein neues Kind, verriet der Bayern-Star und betonte: "Die Gegenwart ist, dass meine Frau schwanger ist, dass ich sie liebe und dass sie mich liebt. Im Endeffekt hat die Anklage auch nicht zu einer Verurteilung geführt, aber es war trotzdem eine schwierige Zeit für mich."

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