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·20. September 2024

Sebastian Hoeneß hat kein Interesse mehr an schöne Madrid-Erinnerungen und äußert sich zu Anton

Artikelbild:Sebastian Hoeneß hat kein Interesse mehr an schöne Madrid-Erinnerungen und äußert sich zu Anton

Der VfB steht vor dem Spiel gegen den BVB

Für die Stuttgarter kommt nach dem Spiel gegen den Champions League Sieger auf internationaler Bühne, am Sonntag das Match gegen den Finalisten der letzten Königsklassensaison auf nationaler Ebene. Im Heimspiel erwartet der VfB den BVB und Sebastian Hoeneß möchte die Dortmunder vor die bislang größte Herausforderung in der Saison stellen. Dortmund ist in allen drei Wettbewerben in der noch jungen Saison ohne Niederlage. Die Stuttgarter Spieler hatten einen Tag mehr, um zu regenerieren, am Donnerstag gab es frei und damit sollte auch das Spiel in Madrid angehakt sein. Der Trainer wollte in der Presserunde seine Erlebnisse und Erinnerungen nicht mehr teilen, sondern seinen Fokus auf das nächste Spiel lenken. Sein Team ist fit, alle sind frisch und erholt, es wird also keine große Rotation geben, dennoch sind auf der ein oder anderen Position Änderungen denkbar. Die Liste der angeschlagenen Spieler ist bis auf Diehl und Stergiou nicht mehr allzu groß. Al Dakhil und Nartey sind zwar noch kein Thema für das Spiel gegen Dortmund, aber sie sind voll im Training. Für Daxo Zagadou kommt die Startelf noch zu früh, doch ein Kaderplatz scheint sicher zu sein. Bei den Fans wird eine Personalie wohl ein großes Thema am Sonntag werden. Waldemar Anton wechselte zu Saisonbeginn vom VfB zum BVB, zuvor hatte er mehrfach betont, dass er sich in Stuttgart wohlfühlen würde. Für Sebastian Hoeneß ist dieses Thema erledigt, er hatte sich mit Anton ausgesprochen, von seiner Seite wird es kein böses Blut geben. Er kann allerdings die Stimmen der VfB-Anhänger nachvollziehen und sieht auch den Fakt, dass es hätte anders laufen können in der Kommunikation. “Wir sind gut beraten die Dinge auszublenden und uns auf das wesentlichen Dinge zu konzentrieren.” Gemeint war das Spiel gegen den BVB. Der Trainer wünscht sich “dass wir angefeuert werden und die Energie dafür genutzt wird, dass wir Unterstützung bekommen, trotzdem wird es wahrscheinlich so sein, dass Waldi bisschen was aushalten muss.”


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