Schwergewichte aus der Premier League umgarnen Rodrygo – Real Madrid reagiert | OneFootball

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·21. März 2024

Schwergewichte aus der Premier League umgarnen Rodrygo – Real Madrid reagiert

Artikelbild:Schwergewichte aus der Premier League umgarnen Rodrygo – Real Madrid reagiert

Sollte sich Rodrygo gegen einen Verbleib bei Real Madrid entscheiden, wird es ihm an Angeboten von Spitzenklubs nicht mangeln. Etliche Schwergewichte aus der Premier League strecken ihre Fühler aus.

Rodrygo ist sich bewusst, dass es für ihn ab der kommenden Saison nicht einfacher wird, seinen Startplatz bei Real Madrid zu erhalten. Grund hierfür ist die bevorstehende Ankunft von Kylian Mbappe und Endrick – gleich zwei direkte Konkurrenten, die mit Rodrygo um Spielpraxis kämpfen.


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Laut der Sport haben sich in Manchester United, Manchester City, dem FC Liverpool und dem FC Chelsea gleich vier Schwergewichte aus der Premier League nach Rodrygo erkundigt. Die finanzielle Strahlkraft, die Klubs aus der englischen Eliteliga schon fast traditionell ausstrahlen, ist für Real allerdings nicht von Wert.

Real Madrid erklärt Rodrygo für unverkäuflich

Demnach erklären die Blancos Rodrygo in diesem Sommer für unverkäuflich. Der Brasilianer verfügt noch über einen Vertrag bis 2028, der eine Ausstiegsklausel von einer Milliarde Euro beinhaltet. Die englischen Klubs sind also darüber informiert, dass es unmöglich ist, ihn zu verpflichten, es sei denn, der Spieler will wechseln oder Madrid bietet ihn auf dem Markt an.

Real Madrid soll im vorherigen Sommer einen gigantischen Deal abgelehnt haben, der FC Chelsea bot seinerzeit angeblich 100 Millionen Euro für Rodrygo. Der Nationalspieler kommt in der laufenden Saison auf 21 direkte Torbeteiligungen in allen Wettbewerben, wurde zuletzt aber immer häufiger wegen seiner Abschlussschwäche kritisiert.

Rodrygos Zukunft liegt somit wohl zunächst noch immer an der Concha Espina. Der 23-Jährige soll sich aber der Situation bewusst sein, dass er in der nächsten Saison eine weniger wichtige Rolle spielen könnte. Aber er akzeptiert es und ist bereit, um einen Platz in der Startelf zu kämpfen.

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