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·19. Juli 2019

Schürrle-Berater: „Reden mit russischen Klubs“

Artikelbild:Schürrle-Berater: „Reden mit russischen Klubs“

Die Gerüchte um einen vermeintlichen Wechsel zu Eintracht Frankfurt verliefen sich fast genauso schnell im Sand, wie sie aus dem Boden gestampft wurden. Rund um Andre Schürrle gibt es dennoch einiges zu klären, eine Zukunft bei Borussia Dortmund besitzt er nämlich nicht. Sein neuer Klub könnte durchaus in Russland liegen, wie Berater Ingo Haspel durchblicken lässt.

Die USA-Reise von Borussia Dortmund durften neben Abdou Diallo (inzwischen zu Paris Saint-Germain gewechselt) und Shinji Kagawa auch Andre Schürrle nicht mit antreten. Das letztgenannte Duo soll sich trotz laufender Verträge auf die Suche nach neuen Arbeitgebern machen und wurde für die Sondierungen freigestellt. Mit Blick auf Schürrle könnte es tatsächlich zu einem Wechsel nach Russland kommen.


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Zwei Klubs mit Interesse

„Wir sind immer noch an der Möglichkeit interessiert, seine Karriere in Russland fortzusetzen. Wir reden mit einigen russischen Klubs über Schürrle, aber ich kann keine konkreten Vereine nennen“, erklärt Schürrles Berater Ingo Haspel bei sport24.ru. Das ebenfalls in Russland beheimatete Portal championat.ru nennt indes die beiden Moskauer Klubs Spartak und Lokomotiv als Interessenten.

Leihe oder Fix-Verkauf?

Für die beiden Topklubs von der Wolga käme sowohl eine Ausleihe als auch ein fester Transfer infrage, heißt es. Der BVB dürfte eher darauf aus sein, Schürrle bei einem Salär von angeblich sieben Millionen Euro permanent von der Gehaltsliste zu streichen. Das Gerücht, der 28-Jährige hätte bereits den Medizincheck bei Eintracht Frankfurt absolviert, stellte sich im Nachgang als Ulk eines Security-Mitarbeiters heraus.

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