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Niklas Levinsohn·31. August 2019
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Niklas Levinsohn·31. August 2019
Beim Startelfdebüt für Toptransfer und Superstar Philippe Coutinho lief der FC Bayern gegen freche Mainzer einem frühen Rückstand hinterher.
Alles war bereitet für einen perfekten Fußballnachmittag in München: Bestes Wetter und mit Coutinho und Perišić zwei prominente Neuzugänge erstmals in der Anfangsformation. Doch bis spät in den ersten Durchgang gaben die Gäste aus Mainz den Spielverderber.
Jean-Paul Boëtius war schon nach sechs Minuten mit dem Kopf zur Stelle, Benjamin Pavard war nicht dicht genug am Niederländer dran gewesen. Der Franzose machte seinen Job dafür nach 36 Minuten besser, nahm eine Perišić-Flanke direkt und netzt zum umjubelten 1:1 ein. Gänzlich gedreht wurde die Partie von David Alaba, der noch vor dem Pausenpfiff einen direkten Freistoß verwandelte.
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