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·11. Januar 2025
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Yunus Akgün hat in dieser Saison zweifelsfrei seinen Durchbruch bei Galatasaray geschafft und ist zu einem der wichtigsten Spieler des türkischen Meisters avanciert. Zwar läuft der Vertrag des 14-maligen Nationalspielers noch bis 2026, aber da Akgün zu den Stammkräften der Istanbuler „Löwen“ gehört, jedoch am wenigsten verdient, sei der Spieler entsprechend unzufrieden. Der Galatasaray-Vorstand möchte dem 24-jährigen Flügelspieler daher eine Gehaltsaufbesserung bescheren und zugleich eine vorzeitige Vertragsverlängerung herbeiführen, um zum einen den Spieler zufriedenzustellen und zum anderen bei Angeboten aus dem Ausland mehr Verhandlungsspielraum zu haben.
Nachdem es zunächst geheißen hatte, dass Akgüns Gehalt in Höhe von 300.000 Euro auf 1,5 Millionen Euro erhöht werden soll, habe die Vereinsführung dem Spieler laut der Tageszeitung „Türkiye“ sogar ein Jahressalär von 2,5 Millionen Euro offeriert. Diese Summe sei auch Baris Alper Yilmaz angeboten worden. Doch unerwarteterweise soll Akgün dieses Angebot abgelehnt haben und fordere stattdessen sogar drei Millionen Euro, was dem Gehalt von Spielmacher Dries Mertens entspricht. Dem Vernehmen nach werde sich Akgün auch nach den Angeboten aus Europa richten. Akgün hat in dieser Saison 25 Spiele für Galatasaray absolviert und dabei elf Tore und sechs Assists verzeichnet.
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