Scheitern die Deals? Heftige Forderungen für Rashford und Veiga | OneFootball

In der vergangenen Woche berichtete die Bild, dass der BVB gleich drei Transferkracher vorantreibe: Bei Carney Chukwuemeka soll es nun "ganz schnell gehen", während sich auch die Verpflichtung von Renato Veiga "in den letzten Zügen" befinde. Bei Marcus Rashford sei es zudem "richtig heiß" geworden.

Auch wenn alle genannten Spieler durchaus ein Thema in Dortmund sind, so scheint keiner der drei Deals schon vor dem Abschluss zu stehen. Denn bevor die Unterschriften erfolgen können, müssen die finanziellen Angelegenheiten geklärt werden - und die haben es insbesondere bei Veiga und Rashford in sich!

Auch wenn der BVB die Spieler erstmal nur bis Saisonende ausleihen möchte, so würde alleine die Leihe ordentlich Geld fressen. Beispiel gefällig? Laut Sky-Angaben haben die Schwarzgelben für Veiga eine Leihgebühr von zwei bis drei Millionen Euro geboten, was aber deutlich unter Chelseas Vorstellungen liege: Die Blues wollen demnach fünf bis sechs Millionen Euro sehen, um den Verteidiger bis Sommer an den BVB abzugeben.

Noch kostspieliger wäre eine Verpflichtung von Marcus Rashford, bei dem die Kombination aus Gebühr und Gehalt zwischen acht und zehn Millionen Euro liegen würde. Und das, obwohl der Engländer schon bereit wäre, für die Leihe auf Geld zu verzichten.

Für zwei Leihdeals, die erstmal nur kurzfristig Löcher stopfen würden, sind das durchaus happige Beträge. Ob der BVB trotzdem zuschlägt?

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