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·14. Juli 2021
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Was sich schon angedeutet hatte, ist nun fix: Markus Schubert wechselt vom FC Schalke 04 in die Niederlande. Bei Arnheim unterschrieb er einen Dreijahresvertrag.
Eigentlich hatte der Torhüter auf Schalke noch ein Arbeitspapier bis 2023. Daher ist davon auszugehen, dass beim am Mittwochabend vollzogenen Transfer eine Ablösesumme geflossen ist. Zu den Modalitäten machte der Klub in seiner Mitteilung aber keine Angaben. "Markus hat bisher eine gute Vorbereitung absolviert, trotzdem hätten wir ihm nicht die Spielzeit bieten können, die wir mit unserem beidseitigen Anspruch erwarten können", wird Sportdirektor Rouven Schröder zitiert. Der Wechsel sei daher "aus sportlicher und wirtschaftlicher Sicht für alle Beteiligten die beste Lösung."
Der 23-Jährige wurde bei Dynamo Dresden ausgebildet und schaffte im Sommer 2018 den Aufstieg zur Nummer eins. Nach einer guten Debütsaison in der zweiten Liga sicherte sich Schalke die Dienste von Schubert. Dort kam er in der Spielzeit 2019/20 neunmal in der Bundesliga zum Einsatz. Dabei leistete er sich einige schwere Patzer und kassierte 18 Gegentore. In der Folge musste Schubert seinen Platz im Tor wieder abgeben und wurde in der darauffolgenden Sommerpause zu Eintracht Frankfurt verliehen, wo er kein Spiel absolvierte. Da der Keeper nach seiner Rückkehr zum Bundesligaabsteiger weiterhin keine Aussicht auf Spielpraxis gehabt hätte, wagt er nun den Neuanfang in der Eredivisie.