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·4. August 2021

Schafft Juventus dank Romero und Demiral Locatelli-Transfer?

Artikelbild:Schafft Juventus dank Romero und Demiral Locatelli-Transfer?

Der Kaugummi-Transfer von Manuel Locatelli zu Juventus zieht sich bereits seit Wochen hin. Der Mittelfeldmann von US Sassuolo gilt als der klare Wunschspieler von Trainer-Rückkehrer Massimiliano Allegri, ist der Alten Dame bislang aber wohl zu teuer. Zwei Transfers in der Abwehr könnten den Deal nun endlich auf den Weg bringen.

Dabei profitiert Juventus aller Voraussicht nach auch von einem Spieler, der nie eine Partie für den Klub absolviert hat. Cristian Romero verlässt laut übereinstimmender Medienberichte Atalanta in Richtung der Tottenham Hotspur. Dafür muss der Klub aus Bergamo zunächst eine Kaufoption für den Argentinier ziehen, der vor der vergangenen Saison aus Turin geliehen wurde. Zuvor spielte Romero weiter beim FC Genua, von wo Juventus ihn 2019 auf dem Papier für kolportierte 26 Millionen Euro gekauft hat.


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Juventus kassiert 16 Millionen Euro für Romero

Für die Kaufoption fließen laut übereinstimmenden Medienberichten in Italien immerhin noch 16 Millionen Euro von Atalanta an die Bianconeri. Tottenham zahlt derweil laut Sky Sports satte 50 Millionen Euro für die Dienste von Romero. Bei der Suche nach einem Nachfolger sind die Bergamaschi dem Vernehmen nach erneut bei Juventus fündig geworden. Der zuletzt auch bei Borussia Dortmund gehandelte türkische Nationalspieler Merih Demiral soll die Romero-Lücke in der Innenverteidigung schließen.

Demiral zunächst verliehen

Laut Medienberichten leiht Atalanta den 23-Jährigen zunächst für eine Leihgebühr im mittleren siebenstelligen Bereich aus, 2022 soll es eine Kaufoption in Höhe von bis zu 28 Millionen Euro geben. Zudem spart sich Juventus das Gehalt des Abwehrmannes, der hinter Leonardo Bonucci, Giorgio Chiellini und Matthijs de Ligt nicht zur ersten Wahl gehört. Durch die Romero-Ablöse, die Leihgebühr für Demiral und das eingesparte Gehalt, mutmaßen italienische Berichterstatter, sollte nun ein Paket zu schnüren sein, das Locatelli nach zähem Ringen in den Piemont bringt.

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