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·30. Juli 2025

SC Freiburg: So sieht sich Yuito Suzuki als Spieler

Artikelbild:SC Freiburg: So sieht sich Yuito Suzuki als Spieler

Zwei Einsätze für sein neues Team liegen inzwischen hinter Yuito Suzuki, und der 10 Millionen Euro teure Neuzugang des SC Freiburg hat in dieser Zeit durchaus kleine Schritte nach vorne gemacht. Das dürfte unter anderem am fortschreitenden Akklimatisierungsprozess liegen, aber womöglich auch an der Position. Denn der offensive Mittelfeldspieler wurde zuletzt beim Unentschieden gegen Dynamo Dresden (3:3) zentral hinter dem Stürmer (Junior Adamu) eingesetzt, wohingegen er zuvor (2:0 gegen SC Rheindorf Altach) auf der rechten Außenbahn zum Zuge kam. Bei Auftritt Nummer zwei wirkte Suzuki präsenter. „Er war deutlich aggressiver in den Zweikämpfen, hat einige Bälle gewonnen und sich auch super in den Zwischenräumen bewegt“, urteilte SCF-Trainer Julian Schuster hinterher, "er hat eine gute Spielfortsetzung und ein gutes Timing.“

„Ich bin kein Flügelspieler.“

Der Japaner selbst macht keinen Hehl daraus, dass ihm eine zentralere Rolle mehr liegt. „Ich bin kein Stürmer, eher eine Nummer zehn“, umschreibt er sein Profil, „auf der Acht kann ich auch spielen.“ Außerdem könne er auch „von außen in die Mitte ziehen“, aber: „Ich bin kein Flügelspieler.“ Schuster wird sich in der Kürze der Zeit vermutlich noch kein abschließendes Bild von seinem neuen Offensivspieler gemacht haben, sodass die ausstehendend Tests weiteren Input liefern dürften, für welche Position Suzuki vornehmlich in den Konkurrenzkampf geht. Freiburg spielt vor dem Pflichtspielstart noch gegen den Hamburger SV und CA Osasuna.

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