SC Freiburg: Schuster begründet Eren Dinkcis Auswechslung zur Pause | OneFootball

Eren Dinkçi durfte beim SC Freiburg im Heimspiel gegen RB Leipzig (0:0) von Beginn an ran, konnte seine Chance aber nicht wirklich nutzen. Nach einer unauffälligen ersten Halbzeit wurde er zum Seitenwechsel durch Vincenzo Grifo ersetzt. Trainer Julian Schuster erklärte die Entscheidung nach der Partie: „Eren hat es in den letzten Wochen gut gemacht. Als er gegen St. Pauli hereingekommen ist, hatte er einen Assist. Er hat auch gut trainiert.“ Mit seiner Startelf-Nominierung verfolgte Schuster eine klare Idee: „Wir wollten vorne ein gewisses Tempo haben, wir wollten Tempo im Anlaufen haben.“ Allerdings gelang es Dinkçi nicht, seine Stärken ins Spiel zu bringen. „Er ist dann nicht ganz in das Spiel hereingekommen“, so Schuster. Aufgrund der gut besetzten Bank entschied sich der Coach für einen frühen Wechsel: „Weil wir diese Qualität im vorderen Bereich haben, können wir dann auch schon zur Halbzeit reagieren.“ Was das im Hinblick auf den kommenden Spieltag bedeutet, bleibt abzuwarten. Dinkçi, der in dieser Saison bereits 13-mal von Beginn an auflief, droht im Auswärtsspiel beim 1. FSV Mainz 05 (Samstag, 15:30 Uhr) jedenfalls wieder die Bank.