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·17. Januar 2025

SC Freiburg: Rosenfelder bringt sich für Konkurrenzkampf in Position

Artikelbild:SC Freiburg: Rosenfelder bringt sich für Konkurrenzkampf in Position

Der SC Freiburg kann in der zentralen Abwehr wieder auf seine Stammverteidigung zurückgreifen, womit für Max Rosenfelder abermals ein sportlich heißer Streit um seinen Startelfstatus entbrannt ist. Philipp Lienhart ist nach Krankheitspause genesen und wieder eine Option. In dessen Abwesenheit hat Rosenfelder aber gezeigt, dass er als Neuling in der Bundesliga keine wackligen Knie bekommt. Auf den ersten Blick wirken jene zwei Spiele mit dem 21-Jährigen in der Anfangsformation nicht wie ein Bewerbungsschreiben. Sechs Gegentore kassierte Freiburg in den vergangen zwei Partien. An einer Personalie ist das natürlich nicht festzumachen, an Rosenfelder im vergangenen Spiel schon gar nicht. Und eine dieser Begegnungen wurde ja auch gewonnen. Trainer Julian Schuster zieht jedenfalls ein positives Zwischenfazit. „Ich war sehr zufrieden mit der individuellen Leistung von Max. Er hat viele intensive Zweikämpfe geführt, auch viele Laufduelle gehabt, in denen er mithalten konnte und sich enorm gewehrt hat“, blickte er am Freitag auf das 3:2 gegen Kiel und die 1:4-Pleite gegen berauschende Frankfurter zurück. Rosenfelder war sich für nichts zu schade, „saß in der Kabine mit der einen oder anderen Schramme und war völlig ausgepumpt“. Vielsagend schob Schuster hinterher: „So soll es sein und so soll es auch morgen sein.“ Dann ist Freiburg zu Gast beim VfB Stuttgart.

Schuster hält sich alles offen

Ein erneuter Startelfeinsatz ist durchaus realistisch, besonders unter Berücksichtigung des Umstands, dass Lienhart durch seinen Infekt gute eineinhalb Wochen zurückgeworfen wurde. Als bisheriger Stammspieler bleibt er dennoch als Kandidat auf den Platz neben Matthias Ginter im Rennen. Oder wird es gar ein Dreierverbund, der es gegen die Schwaben regeln soll? Schuster: „Es ist natürlich auch eine Option, dass alle drei von Anfang an auf dem Platz stehen – je nachdem was der Matchplan erfordert.“ Mehr Erkenntnisse wird es erst kurz vor dem Anpfiff geben ...

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