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·18. Juli 2024

Saudi-Abschied beschlossen: Rakitic kehrt nach Europa zurück

Artikelbild:Saudi-Abschied beschlossen: Rakitic kehrt nach Europa zurück

Nach nur einem halben Jahr ist das Abenteuer von Ivan Rakitic in Saudi-Arabien schon wieder vorbei. Der 36-Jährige steht unmittelbar vor einem Wechsel in seine Heimat Kroatien, wo er sich Hajduk Split anschließen wird. Dort trifft er unter anderem auf Ivan Perisic und Trainer Gennaro Gattuso.

Ivan Rakitic verlässt Saudi-Arabien nur ein halbes Jahr nachdem er in den mittleren Osten gewechselt war. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, verlässt der 36-Jährige Al-Shabab bereits wieder und wechselt zurück nach Europa, genauer gesagt in seine Heimat Kroatien. Dort schließt er sich Hajduk Split an und unterschreibt einen Zweijahresvertrag bis 2026.


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Erst vor einem halben Jahr war Rakitic von seinem Herzensklub FC Sevilla in den Wüstenstaat gewechselt und dem Ruf des Geldes gefolgt. Obwohl er dort wohl eine gute Zeit hatte, wollte er nun die Chance nutzen, erstmals in seiner Karriere in seiner Heimat zu spielen. Dies tat er anders als die meisten kroatischen Spieler bislang noch nicht.

Seine Anfänge machte der Routinier 2004 in der Schweiz beim FC Basel. Über die Jugend der Basler ging es 2007 dann nach Deutschland zu Schalke 04, wo er weitere vier Jahre verbrachte. Nach seinem Wechsel zum FC Sevilla schloss er sich 2014 dem FC Barcelona an und reifte zu einem der besten Mittelfeldspieler Europas, gewann unter anderem die Champions League und mehrere spanische Meisterschaften.

Rakitic trifft auf alte Bekannte

Nach sechs erfolgreichen Jahren bei den Katalanen zog es den ehemaligen kroatischen Nationalspieler 2020 schließlich zurück nach Andalusien zum FC Sevilla, wo er weitere dreieinhalb Jahre verbrachte. Bei Al-Shabab spielt er erst seit Januar dieses Jahres und hätte noch einen Vertrag bis Sommer 2025.

Bei Hajduk trifft er unter anderem auf seinen Landsmann Ivan Perisic, der künftig sein Teamkollege sein wird, sowie Gennaro Gattuso, der zu dieser Saison den Posten als Cheftrainer übernommen hat und sich für einen Transfer des Routiniers stark gemacht haben soll.

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