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·12. Mai 2020

Sarr-Poker: Sticht Schalke die Konkurrenz aus?

Artikelbild:Sarr-Poker: Sticht Schalke die Konkurrenz aus?

Zahlreiche Bundesligisten bemühen sich schon seit Längerem um Malang Sarr. Kein Wunder, schließlich ist der hochtalentierte Innenverteidiger noch in diesem Sommer ablösefrei zu haben. Angeblich nimmt Schalke 04 inzwischen die Pole Position ein.

Eine Zeit lang waren fast täglich Bewegungen im Poker um Malang Sarr (21) zu vernehmen. Zuletzt ist es etwas still um den französischstämmigen Verteidiger geworden, der den OGC Nizza in diesem Sommer zum Nulltarif verlassen wird. Die Bundesliga bezeichnete Sarr bereits als „sehr attraktiv“, aus der höchsten Fußballliga Deutschlands stapeln sich indes die Interessenten.


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Unzählige Interessenten

Nachdem bisher Klubs wie Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen oder auch der TSG Hoffenheim gewisses Verpflichtungsinteresse nachgesagt wurde, sticht nun offenbar Ligakonkurrent Schalke 04 entschieden dazwischen. Die heißeste Spur führt inzwischen zu den Knappen, schreibt zumindest das französische Portal le10sport.com.

Todibo wird wohl wieder gehen

Dort stellt sich die Situation in der zentralen Verteidigung zur kommenden Saison wie folgt dar: Jean-Clair Todibo wird Stand jetzt zum FC Barcelona zurückkehren. Somit bleiben mit Salif Sane, Matija Nastasic und Ozan Kabak drei etatmäßige Innenverteidiger übrig. Der Vertrag von Benjamin Stambouli läuft aus. Noch ist unklar, ob dieser verlängert wird. Vorerst zurückkommen von seiner Ausleihe nach Spanien wird der leidgeplagte Pablo Insua.

Wird Schalke verkaufen?

Sollte sich Schalke tatsächlich am Schnäppchen Sarr bedienen, schaut es danach aus, als würden die Knappen, die aufgrund der Coronakrise immensen finanziellen Schaden verzeichnen, mindestens einen Abwehrspieler an einen anderen Klub abtreten. Kabak verfügt beispielsweise über eine Ausstiegsklausel von 50 Millionen Euro.

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