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·25. April 2025

Sane mit 25-Millionen-Angebot gelockt - So steht es um seine Bayern-Zukunft

Artikelbild:Sane mit 25-Millionen-Angebot gelockt - So steht es um seine Bayern-Zukunft

In den vergangenen Tagen war es ruhig um Leroy Sane, obwohl das Vertragsende des Bayern-Stars immer näher rückt. Ein anderer Klub hat daher eine Chance gewittert und Sane mit einem Mega-Angebot gelockt.

Kürzlich war berichtet worden, dass Leroy Sane plötzlich doch beim FC Bayern verlängern soll und die Vereinsverantwortlichen anders als zuvor angenommen weiterhin mit ihm planen. Verkündet wurde bisher allerdings nichts und seine Arbeitserlaubnis neigt sich immer mehr dem Ende entgegen.


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Somit stellt sich die Frage: Wie steht es um die Zukunft von Sane? Wie aus dem Bild-Podcast Bayern-Insider hervorgeht, ist die Stille um Sane keinesfalls ein schlechtes Zeichen. Vielmehr ist im Hintergrund längst klar, dass der deutsche Nationalspieler seinen Vertrag um drei weitere Jahre bis 2028 verlängern wird.

Sane mit großem Gehaltsverzicht

Statt bisher 15 Millionen plus fünf Millionen Euro pro Jahr verdient Sane fortan "nur" noch zehn plus fünf Mio. Euro pro Jahr und kostet die Bayern damit deutlich weniger als bisher, zumal die fünf Mio. Euro extra erfolgsabhängige Boni sind und somit nicht fix fällig werden. Für einen Verbleib an der Säbener Straße hat Sane offenbar deutlich lukrativere Offerten ausgeschlagen.

So soll Al-Ittihad, wo unter anderem Stars wie Karim Benzema oder Fabinho unter Vertrag stehen, Sane ein Jahresgehalt von 25 Mio. Euro netto geboten haben. Doch für den 29-Jährigen war die sportliche Perspektive wichtiger als das schnelle (und große) Geld zu machen. Mit einer Verkündung der Verlängerung ist schon in Kürze zu rechnen, heißt es weiter.

Sane jetzt in der Bringschuld

Lange Zeit galt ein Sane-Abgang als so gut wie sicher, obwohl der Offensivspieler frühzeitig betonte, gerne beim deutschen Rekordmeister bleiben zu wollen. Aus Sicht der Verantwortlichen hat Sane allerdings schlichtweg zu inkonstante Leistungen auf den Platz gebracht und dafür viel zu viel Gehalt kassiert. Durch den Verzicht des Flügelspielers ist zumindest der zweite Aspekt vom Tisch - den Beweis, dass er konstant gute Leistungen bringen kann, muss Sane nun erbringen.

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