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·2. Februar 2024

Sancho und Maatsen langfristig beim BVB? Kehl hält sich bedeckt

Artikelbild:Sancho und Maatsen langfristig beim BVB? Kehl hält sich bedeckt

Im Winter hat sich Borussia Dortmund auf der Zugangsseite mit Jadon Sancho (23) und Ian Maatsen (21) verstärkt. Beide sind lediglich per Leihe bis Saisonende aus der Premier League zum BVB gewechselt. In Sachen langfristiger Verbleib hält sich Sportdirektor Sebastian Kehl (43) bedeckt.

Bei Borussia Dortmund ist auf Abgangsseite mit Giovanni Reyna (21, Nottingham Forest), Hendry Blank (19, RB Salzburg) und Julian Rijkhoff (19, Ajax Amsterdam) in den letzten Tagen des Winter-Transferfensters einiges passiert. Auf der Zugangsseite hatte Sportdirektor Sebastian Kehl seine Hausaufgaben bereits vorher erledigt.


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BVB wohl mit wenig Chancen auf festen Sancho-Transfer

Mit Jadon Sancho und Ian Maatsen sind zwei Spieler per Leihe bis Saisonende aus der Premier League gekommen. Bei beiden ist noch unklar, wie es nach der Saison weitergeht. Im Gespräch mit "Sky" gibt Kehl zunächst einen Einblick in die Verhandlungen: "Leider war es bei beiden Spielern so, dass keine Option wirklich realistisch war", leitet er ein.

Beim Engländer verweist Kehl auf die Hohe Ablöse, insgesamt 85 Millionen Euro, die man selbst 2021 von Manchester United kassiert hatte. In Anbetracht dessen wird es "jetzt womöglich sehr sehr schwer." Klar sei, dass man sich "bei ihm (Sancho, d. Red.) - und auch bei Ian - natürlich für eine Option starkgemacht, aber die Verhandlungsposition war nicht so, dass wir das realisieren konnten und daher nehmen wir das erst einmal mit."

Beide Spieler haben ohne Anlaufschwierigkeiten ins Team von Edin Terzic (41) gefunden, weshalb Kehl zunächst zufrieden ist, dass man sie im Kader hat. Vor allem Maatsen hat in seinen ersten zwei Spielen beeindruckt und mehrfach Sonderlob kassiert. Der BVB-Boss ist froh, "dass wir den Jungen jetzt hier haben."

Kehl stellt Wirtschaftlichkeit in den Vordergrund

Man wolle ihn in den kommenden sechs Monaten kennenlernen und "natürlich werden wir uns dann mit der Situation intensiv beschäftigen", jedoch sei das "noch nichts, was mich aktuell umtreibt, denn wir haben dafür noch ein wenig Zeit." Dennoch werde man laut dem Manager "sehen, was wir im Sommer bewegen können und vor allem auch wirtschaftlich machbar ist. Das ist leider auch immer wieder ein großes Thema."

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