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Sadio Mane: Berater verhandelte mit PSG - darum scheiterte der Deal

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Hasan Salihamidzic hat mit der Verpflichtung von Sadio Mane seinen bisher größten Fisch als Sportvorstand des FC Bayern an Land gezogen. Paris Saint-Germain hätte den Blockbuster-Deal womöglich verhindern können, stellte sich aber selbst ein Bein.

Sadio Mane (30) wechselt für bis zu 41 Millionen Euro vom FC Liverpool zu Bayern München. Eine Ablösesumme, die nicht viele Klubs stemmen können. Für Paris Saint-Germain wäre diese Summe kein Problem gewesen.


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PSG zeigte ebenfalls Interesse an dem Nationalspielers Senegals. Entsprechende Spekulationen bestätigte Bacary Cisse, seines Zeichens PR-Berater des neuen Bayern-Stürmers, gegenüber RMC.

"Ja, PSG war tatsächlich hinter Sadio her", sagte Cisse dem Radiosender. Es habe Gespräche zwischen Sportdirektor Leonardo und Manes deutschem Berater gegeben. "Sie haben über Details eines möglichen Transfers von Sadio zu PSG gesprochen, aber weiter ging es nicht."

Was tiefere Verhandlungen erschwerte: Leonardo stand seit Monaten in der Kritik, seine Entlassung wurde in der Gerüchteküche regelmäßig thematisiert. "Jeder weiß, dass Leonardo auf einem Schleudersitz saß, wir mussten abwarten", betont Cisse.

Leonardo wurde tatsächlich Mitte Juni von seinen Aufgaben entbunden und durch Luis Campos ersetzt. Bayern München baggerte dem Vernehmen nach seit Anfang Mai intensiv an Mane und finalisierte den Deal am 22. Juni offiziell.

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