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FC Augsburg

·19. August 2024

Ruhe bewahrt und in die nächste Runde eingezogen

Artikelbild:Ruhe bewahrt und in die nächste Runde eingezogen

Pflichtaufgabe erfüllt: Gegen den Regionalligisten FC Viktoria 1889 Berlin konnte der FC Augsburg einen Rückstand in einen 4:1-Sieg umwandeln und in die zweite Runde des DFB-Pokals einziehen. Das Spiel in Berlin im Rückblick.

Früher Rückstand: Die Rot-Grün-Weißen, die ohne Steve Mounié (Infekt) und Fredrik Jensen (leicht angeschlagen) nach Berlin reisten, mussten früh einem Rückstand hinterherlaufen. Nach einer Standardsituation traf Aidan Liu zum 0:1, der ansonsten beschäftigungslose Nediljko Labrović hatte bei seinem Pflichtspiel-Debüt keine Abwehrchance.


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Spiel gedreht: Trotz Rückstand ließ sich die Thorup-Elf nicht beirren und erarbeitete sich gegen den Regionalligisten Chancen im Minutentakt. Elvis Rexhbecaj erzielte nach Vorarbeit von Phillip Tietz den wichtigen Ausgleichstreffer, nach der Pause brachte Samuel Essende den FCA in Führung. Für den Kongolesen war es das erste Pflichtspiel-Tor im rot-grün-weißen Trikot.

Später Doppelschlag: Für die Vorentscheidung sorgte eine schöne Kombination dreier Joker. Ruben Vargas flankte auf Yusuf Kabadayi, der per Kopf auf Niklas Dorsch ablegte – der Rest war nur noch Formsache. Den Schlusspunkt zum 4:1 setzte Mittelstürmer Tietz in der Nachspielzeit nach einer punktgenauen Hereingabe von Dimitris Giannoulis.

Dominanz: Dass der Sieg hochverdient war, zeigen auch die Statistiken zur Partie. Über 76 Prozent Ballbesitz konnte der FCA vorweisen, hinzu kommen 16 Torschüsse und eine Passquote von 85 Prozent. „Das Spiel war gut für uns, um dann nächste Woche bereit zu sein für den Bundesliga-Start gegen Bremen“, erklärte FCA-Trainer Jess Thorup nach dem Schlusspfiff.

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