Rüdiger fordert Megagehalt: Verabschiedet sich der FC Bayern aus dem Transferpoker? | OneFootball

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·27. Oktober 2021

Rüdiger fordert Megagehalt: Verabschiedet sich der FC Bayern aus dem Transferpoker?

Artikelbild:Rüdiger fordert Megagehalt: Verabschiedet sich der FC Bayern aus dem Transferpoker?

Die sportliche Zukunft von Antonio Rüdiger beim FC Chelsea ist nach wie vor ungewiss. Aktuellen Medienberichten zufolge fordert der Innenverteidiger eine stattliche Gehaltserhöhung, die der Klub nicht bezahlen möchte. Seit Wochen wird über einen ablösefreien Wechsel im Sommer 2022 spekuliert. Auch der FC Bayern gilt als Anwärter für einen Rüdiger-Transfer. Allerdings dürfte es bei den Summen, die der Spieler angeblich aufruft, schwierig werden.

Nach wechselhaften Jahren hat sich Antonio Rüdiger unter Thomas Tuchel zum Stammspieler und Leistungsträger beim FC Chelsea entwickelt. Diese positive Entwicklung möchte sich der Innenverteidiger nun gut bezahlen lassen. Wie der “Cadena SER” berichtet, fordert Rüdiger ein Netto-Jahresgehalt in Höhe von zwölf Millionen Euro. Damit würde der Nationalspieler in etwa doppelt so viel verdienen wie aktuell. Der 28-Jährige weiß genau, dass er durch seinen auslaufenden Vertrag heiß begehrt ist und demnach auch ein gewaltiges Gehalt fordern kann.


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Rüdiger für den FC Bayern wohl zu teuer

Sollten sich die Gehaltsforderungen von Rüdiger bestätigen, wäre der FC Bayern mutmaßlich raus. Mit 12 Millionen Euro netto würde Rüdiger in die Sphären der Top-Verdiener Robert Lewandowski und Manuel Neuer aufsteigen. Eine Verlängerung mit Niklas Süle wäre deutlich günstiger.

Ob das Pokerspiel von Rüdiger letztlich aufgeht, bleibt abzuwarten. Ein Verbleib beim FC Chelsea erscheint nicht unwahrscheinlich, auch wenn der Spieler und der Klub noch zu weit auseinanderliegen. Allerdings sollen auch Real Madrid, Juventus Turin, Paris Saint-Germain und die Tottenham Hotspurs am Abwehrspieler interessiert sein. Vor allem PSG wären durchaus in der Lage, den etwas utopisch wirkenden Vorstellungen des Spielers gerecht zu werden.

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