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OneFootball·14. Juni 2022

🔙 Rückkehr zum Ex-Klub? Diese Stars könnten im Sommer nach Hause kommen

Artikelbild:🔙 Rückkehr zum Ex-Klub? Diese Stars könnten im Sommer nach Hause kommen

Es ist Sommerpause und die Gerüchteküche brodelt munter vor sich hin. Dabei gibt es auch immer wieder Meldungen von Spielern, die bei ihrem aktuellen Verein nicht glücklich sind und denen eine Rückkehr zu ihrem Heimatklub nachgesagt wird.

Zwei die diesen Schritt bereits gewagt haben, sind Matthias Ginter sowie Alexandre Lacazette. Gladbachs Innenverteidiger zieht es zurück in den Breisgau. „Ich wollte nochmal etwas ganz Besonderes in meiner Karriere machen und etwas Spezielleres als die Rückkehr zum Sport-Club und in meine Heimat gibt es für mich nicht“, sagte er bei seiner Vorstellung Anfang Mai.


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Frankreichs Stürmer spielte bis 2017 für Lyon, ging dann nach Arsenal und wird sich nun wieder Olympique anschließen. Es gibt aber auch noch Spieler, die auf dem Markt sind, und denen eine Rückkehr nachgesagt wird. Auf diese wollen wir hier blicken.

Mit anderthalb Beinen in Turin

Pogba wurde in der Akademie der Red Devils ausgebildet und schloss sich dann Juventus an, wo er zum Star wurde. Unter Conte dominierte der französische Mittelfeldspieler in Italien, gewann beinahe die Champions League und wurde schließlich zu einem der teuersten Transfers der Geschichte.

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Sein Ziel? Manchester United, die bereit waren insgesamt 105 Millionen Euro für ihren ehemaligen Spieler zu zahlen. Zurück in Old Trafford lief es aber nicht gut für Pogba und so verlässt er nach sechs Jahren nun ablösefrei den Klub. Und wie könnte es anders sein, zieht es ihn nach Medienberichten wohl zurück zu Juve.

Lukaku und seine „Liebe“ zu Inter

Nachdem er im vergangenen Sommer für 113 Millionen Euro zum FC Chelsea gewechselt war, möchte Lukaku nun zu Inter zurückkehren. Der Belgier fühlt sich in London nicht wohl. Das sagte er auch öffentlich und bat darum, nach Italien zurückkehren zu dürfen.

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Englischen Berichten zufolge verhandelt Chelsea bereits mit Inter, um den Stürmer an den italienischen Vizemeister zu verkaufen.

Rückkehr nach Argentinien?

Lucas Alario hat sich als Torjäger bewährt. Zumindest wenn Bayer ihm die Gelegenheit dazu gab. Da aktuell aber andere Spieler den Vorzug erhalten, ist er auf der Suche nach einer neuen Herausforderung in der kommenden Saison.

Es scheint alles darauf hinaus zu laufen, dass er in Europa bleibt, doch in Argentinien würden sie ihn wohl gerne wieder im Monumental von Buenos Aires sehen. Zumal River Plate nach dem Weggang von Julián Álvarez einen neuen Neuner braucht. Und es gibt wohl nur wenige, die River so sehr lieben wie Alario. „Ich würde mich freuen, für River zu spielen. Ich habe nicht bei Boca gespielt, weil ich die Leute von River zu sehr respektiere und mag“, sagte er vor rund drei Jahren. Vielleicht ist es ja diesen Sommer wieder soweit?

Gnabry und sein „London ist rot“

Es ist noch gar nicht so lange her, dass Gnabry im Bayern-Trikot die Spurs schlug und daran erinnerte, dass der Norden Londons immer noch rot ist. Bei Arsenal wären sie demnach sicher glücklich über die Rückkehr des deutschen Nationalspielers, der nicht nur talentiert ist, sondern auch die Farben des Klubs präsentiert.

Dass sich Artetas Mannschaft nicht für die Champions League qualifiziert hat, macht die Sache allerdings ein wenig komplizierter.

Weil Sevilla besondere Farben hat

Und diese Farben sind grün und weiß. Zumindest für Dani Ceballos, der nie einen Hehl daraus gemacht hat, dass er gerne wieder das Trikot von Betis tragen würde. Bei Real könnte er allerdings noch eine Chance erhalten, was ihn dazu bewegen könnte, doch zu bleiben.

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Es bleibt aber abzuwarten, ob eine mögliche Verpflichtung von Tchouaméni die Pläne ändert und Ceballos seinen Koffer packt, um nach Hause zurückzukehren. Man sollte es nicht ausschließen.