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·14. Dezember 2024
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Schalke 04 und Leo Greiml - das sollte einfach nicht sein. Der Österreicher wechselte 2022 von Rapid Wien zu den Königsblauen, kam aber aufgrund schwerer Verletzungen (Meniskusverletzung und Kreuzbandriss) in zwei Jahren nur auf sieben Pflichtspiele für die Schalke-Profis. Acht mal lief Greiml für die Zweitvertetung auf. Im vergangenen Sommer wurde das für beide Seiten enttäuschende Kapitel dann beendet, Greiml zog weiter zu NAC Breda.
Und seitdem erlebt Greiml eine Wiederauferstehung. Der Innenverteidiger ist beim Eredivisie-Club absolute Stammkraft und Leistungsträger, stand in dieser Saison in 15 Pflichtspielen auf dem Platz und erzielte in der Liga sogar bereits zwei Tore. Greiml ist wieder obenauf und kurbelt seine Karriere mächtig an. Führt ihn der Weg sogar womöglich zurück nach Gelsenkirchen?
Auf diese Frage antwortete der Österreicher dem niederländischen Journalisten Joost Blaauwhof gegenüber sehr klar. "Ich schaue mir manchmal noch Spiele an, aber das ist der einzige Kontakt zu diesem Verein. Zurückgehen eine Option? Für mich nicht. Ich fühle mich beim NAC sehr wohl und bin von dem Verein und den Fans sehr überrascht."
Das Kapitel S04 bleibt für Greiml also geschlossen. Bei den Königsblauen wird man dem Österreicher trotzdem alle Daumen drücken, dass er gesund bleibt und seine aktuelle Formkurve beim NAC bestätigen und weiter fortführen kann.
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