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·14. Oktober 2021

Rückkehr nach Darmstadt: Anfang warnt vor Tietz und Pfeiffer

Artikelbild:Rückkehr nach Darmstadt: Anfang warnt vor Tietz und Pfeiffer

Am kommenden Sonntag (13.30 Uhr) kehrt Markus Anfang erstmals nach Darmstadt zurück. Der Cheftrainer von Werder Bremen freut sich auf die Rückkehr und warnt vor den Offensivqualitäten der Lilien.

Der SV Darmstadt hätte Markus Anfang gerne gehalten, schlussendlich einigten sich die Verantwortlichen aber mit Werder Bremen auf einen Wechsel des Cheftrainers, der anschließend durch Torsten Lieberknecht ersetzt wurde. Unter Anfang beendete Darmstadt die vergangene Saison auf dem siebten Tabellenplatz, vor dem zehnten Spieltag rangieren die Hessen auf Platz neun - und damit direkt hinter ihrem Ex-Coach, der mit Werder bereits einige Höhen und Tiefen erlebt hat.


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Anfang: "Habe die Zeit in Darmstadt genossen"

Anfang freut sich auf die Rückkehr ins Stadion am Böllenfalltor: "Ich habe die Zeit in Darmstadt genossen. Es war ein intensives Jahr", sagte der 47-Jährige gegenüber Werder.TV. "Ich habe viele nette Leute kennengelernt und einen Verein übernommen, der sehr viel Potenzial hat, sich entwickelt und eine tolle Infrastruktur aufbaut. Ich habe die Fans leider nicht erleben dürfen, das hätte ich als Heimtrainer gerne erlebt. Das ist schade", so Anfang, der die Kulisse immerhin als Gäste-Coach genießen darf.

Anfang warnt vor Tietz und Pfeiffer

Ein Spaziergang ist an alter Wirkungsstätte aber nicht zu erwarten, denn Phillip Tietz (8 Tore) und Luca Pfeiffer (5 Tore) können dem SV Werder durchaus wehtun. "Die beiden harmonieren sehr gut", weiß Anfang, der gemäß dem Weser-Kurier von einer "Riesenherausforderung" spricht, die Darmstädter Doppelspitze aus dem Spiel zu nehmen. Auf der anderen Seite freut sich der Werder-Coach über Tietz' Aufstieg: "Wir haben damals ein Gespräch mit ihm geführt und ihn überzeugt, nach Darmstadt zu kommen. Es war ein Transfer, den wir recht früh eingefädelt haben, dann ist es natürlich schön zu sehen, wenn ein Spieler bestätigt, dass er diese Qualität hat." Nur gegen Bremen soll der 24-Jährige seinen Torriecher verstecken.

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