Rose nimmt Schiedsrichter in Schutz: "Hand-Regeln nicht einfach für die Schiris" | OneFootball

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·18. April 2021

Rose nimmt Schiedsrichter in Schutz: "Hand-Regeln nicht einfach für die Schiris"

Artikelbild:Rose nimmt Schiedsrichter in Schutz: "Hand-Regeln nicht einfach für die Schiris"

Zweimal berührte Eintracht Frankfurts Defensivallrounder Stefan Ilsanker den Ball im eigenen Strafraum mit der Hand, beide Male bekam Borussia Mönchengladbach keinen Elfmeter zugesprochen. Während der Partie sorgten beide Szenen bei Fohlen-Trainer Marco Rose für Ärger, nach einer Aussprache mit Deniz Aytekin äußerte er jedoch Verständnis für die ausgebliebenen Strafstöße.

Obwohl Borussia Mönchengladbach gegen Eintracht Frankfurt deutlich mit 4:0 gewonnen hat, hatte Marco Rose nach dem Spiel Gesprächsbedarf. Grund dafür waren zwei strittige Szenen, in denen Ilsanker den Ball mit der Hand berührte, die Borussia allerdings keinen Elfmeter zugesprochen bekam. Insbesondere nach dem zweiten Vorfall echauffierte sich Rose, der im Nachgang der Partie den Dialog mit Schiedsrichter Deniz Aytekin gesucht und sich einsichtig gezeigt hat: "Ich habe nach dem Spiel mit ihm gesprochen und kann jetzt seine Argumentation nachvollziehen. Ich habe die zweite Szene während der Partie falsch wahrgenommen, der Arm war doch angelegt", wird Rose von der Bild-Zeitung zitiert.


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Roses Ärger legt sich

Auch, dass die Borussia in der ersten Szene keinen Elfmeter erhielt, hakte Rose ab: "Bei der ersten Szene war zwar schon viel Hand dabei. Aytekin hat mir aber erklärt, dass der Ball vorher am Oberschenkel war, das Handspiel also straffrei bleiben musste", so der 44-Jährige, der die Unparteiischen in Schutz nimmt: "Im Moment sind die Hand-Regeln auch nicht so einfach für die Schiris."

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