Rose hofft auf Trendwende – Schlager vor Comeback | OneFootball

Rose hofft auf Trendwende – Schlager vor Comeback | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: feverpitch.de

feverpitch.de

·29. November 2024

Rose hofft auf Trendwende – Schlager vor Comeback

Artikelbild:Rose hofft auf Trendwende – Schlager vor Comeback

Leipzig wird vom Verletzungspech verfolgt - Rose will sich davon nicht aus der Ruhe bringen lassen.

Trainer Marco Rose hofft trotz Personalsorgen auf die Trendwende beim Fußball-Bundesligisten RB Leipzig. Die Mannschaft wirke trotz der jüngsten Rückschläge „insgesamt energetisch“, sagte Rose vor der Partie gegen den VfL Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky): „Wir haben einen guten Spirit im Team, wir wollen es unbedingt erzwingen und umbiegen. Die Voraussetzungen dafür sind trotz kleinem Kader und Verletzungsproblemen gut, die sind gegeben.“


OneFootball Videos


Die Sachsen sind seit fünf Pflichtspielen ohne Sieg, erst am Dienstag hatte die Mannschaft bei Inter Mailand (0:1) einen weiteren Dämpfer in der Champions League kassiert. Hinzu kommen die zahlreichen Verletzten wie Xavi Simons oder Nationalspieler David Raum, am Freitag hatte RB den monatelangen Ausfall des Talents Assan Ouedraogo bekanntgegeben. „Wir nehmen es an, so wie es ist. Am Ende haben wir immer noch elf gesunde Spieler und ein paar Jungs auf der Bank“, sagte Rose.

Gegen Wolfsburg kann er dabei auch auf Xaver Schlager zurückgreifen, der nach überstandenem Kreuzbandriss wieder im Kader steht. Bei dem Mittelfeldspieler gehe es aber um „ganz kurze Einsatzzeiten“. In einer anderen Situation wäre man nach einer solchen Verletzung „sicher auf zwei, drei, vier Wochen Mannschaftstraining“ gegangen, sagte Rose: „Ich glaube, dass es gut ist, ihn morgen als Typen in der Kabine dabei zu haben.“ Für Verteidiger Lukas Klostermann kommt die Partie noch zu früh.

Von der Negativserie will sich Rose trotz allem nicht aus der Ruhe bringen lassen. „Die Kante, bis es unruhig wird in Leipzig, sind immer so die magischen drei Spiele“, sagte der 48-Jährige. In den vergangenen Jahren habe man „immer eine Antwort“ gehabt. Nun seien es fünf Partien, „und wir sollten gucken, dass es nicht viel mehr werden, dass wir die Situation wieder beruhigen und in ruhigere Fahrwasser kommen.“

Impressum des Publishers ansehen