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·20. Januar 2024

Rose: "Das fühlt sich überhaupt nicht gut an"

Artikelbild:Rose: "Das fühlt sich überhaupt nicht gut an"

RB Leipzig ist mit zwei Heimniederlagen ins neue Jahr gestartet. Marco Rose fordert von seinen Spielern mehr Gier, um die Punkte im eigenen Stadion zu behalten.

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Im Top-Spiel des 18. Bundesliga-Spieltags ist es RB Leipzig phasenweise gelungen, Bayer Leverkusen die Stirn zu bieten. Allerdings wurde die Werkself nach einer wechselhaften ersten Halbzeit immer stärker, drehte einen doppelten Rückstand und feierte in der Nachspielzeit einen 3:2-Sieg.


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Rose: "Wollten zu viel Dominanz vermeiden"

"Es war insgesamt ein tolles Fußballspiel mit unterschiedlichen Phasen", resümierte RB-Coach Marco Rose die Partie am Sky-Mikrofon aus neutraler Sicht: "Es war eine sehr gute Anfangsphase von uns mit einer möglichen 2:0-Führung. Hintenraus war es sicher ein verdienter Sieg für Bayer Leverkusen." Vermeintlich kleine, aber spielentscheidende Situationen hätten das Pendel zu Gunsten der Werkself ausschlagen lassen: "Machst du das zweite Tor? Wie kommst du aus der Pause? Standardsituationen waren heute ein großes Thema für uns, und wir wollten in der zweiten Halbzeit zu viel Dominanz von Bayer Leverkusen vermeiden."

"Gier kann man schlecht trainieren, aber einfordern"

In der Vorwoche unterlag Leipzig bereits Eintracht Frankfurt im eigenen Stadion mit 0:1, Rose und den Seinen ist der Start ins neue Jahr missglückt. "Das fühlt sich überhaupt nicht gut an", betont der Coach, der schon ab Sonntag an wichtigen Stellschrauben drehen will - darunter am Siegeswillen: "Gier kann man schlecht trainieren, aber einfordern. Wir sollten das Gefühl entwickeln, dass es uns genug wehgetan hat, zuhause zweimal hintereinander zu verlieren. Es geht am Ende um Punkte, da müssen wir 2024 anfangen." Denn im Rennen um die Champions-League-Plätze darf sich RB keine großen Ausrutscher erlauben.

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