Ronaldo ist bereit für die Bayern eine „beträchtliche Gehaltskürzung“ in Kauf zu nehmen | OneFootball

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·4. Juli 2022

Ronaldo ist bereit für die Bayern eine „beträchtliche Gehaltskürzung“ in Kauf zu nehmen

Artikelbild:Ronaldo ist bereit für die Bayern eine „beträchtliche Gehaltskürzung“ in Kauf zu nehmen

Obwohl die Bayern mittlerweile mehrfach dementiert haben, dass man sich mit einer Verpflichtung von Cristiano Ronaldo beschäftigt, reißen die Gerüchte über einen Wechsel zum deutschen Rekordmeister nicht ab. Aktuellen Medienberichten zufolge wäre der 37-Jährige bereit den Münchnern in Sachen Gehalt entgegenzukommen.

Sportvorstand Hasan Salihamidzic hat einen Wechsel von Cristiano Ronaldo zum FC Bayern in den vergangenen Tagen mehrfach ausgeschlossen. Zuletzt am vergangenen Wochenende, als er von einem Fan auf die aktuellen Spekulationen angesprochen wurde.


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Laut der „BILD“ ist der Portugiese den Bayern-Bossen zu teuer und zu alt. Während Ronaldo an seinen 37 Jahren nichts ändern kann, scheint dieser aber in Sachen Gehalt durchaus gesprächsbereit zu sein.

Ronaldo bevorzugt Wechsel zu Chelsea oder zum FC Bayern

Wie der britische Independent berichtet, würde Ronaldo „eine beträchtliche Gehaltskürzung“ in Kauf nehmen, um Manchester United im Sommer vorzeitig zu verlassen. Dem Vernehmen nach verdient der fünffache Weltfußballer derzeit knapp 30 Millionen Euro bei den Red Devils.

Laut dem Blatt bevorzugt Ronaldo einen Wechsel zum Ligakonkurrenten FC Chelsea oder zum FC Bayern. Auch Paris Saint-Germain sei eine Option, gilt aber nur als Plan B. Demnach möchte der Stürmer nur zu einem Champions-League-Titelanwärter wechseln.

Ronaldo-Berater Jorge Mendes hat seinen Schützling in den vergangenen Wochen bei mehreren europäischen Top-Klubs aktiv angeboten, unter anderem auch bei den Bayern. Nach „Independent“-Informationen haben alle Klubs aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen dankend abgelehnt. Auch die Frage, ob Ronaldos Stil einen zu großen Einfluss auf den Verein und die Mannschaft nehmen könnte, hat die Interessenten abgeschreckt. Demnach hofft die Spielerseite, dass eine Gehaltsverzicht die Vereine nochmals zum Umdenken bewegen kann.

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