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Maximilian von Stuckrad-Barre·17. April 2024

Richtig bitter: Warum dem HSV bei Tah Millionen entgehen

Artikelbild:Richtig bitter: Warum dem HSV bei Tah Millionen entgehen

Jonathan Tah ist für den HSV eine fortwährende Geldquelle. Noch immer profitiert man davon, im Jahr 2015, als Tah von Hamburg nach Leverkusen wechselte, Bonuszahlungen vereinbart zu haben.

Für jede Bayer-Teilnahme an der Champions League soll der HSV laut 'Bild' 500.000 Euro erhalten. Da diese Summe in diesem Jahr zum vierten Mal seit 2015 kassiert wird, beläuft sich die zusätzliche Ablöse auf mittlerweile zwei Millionen Euro. Dem Bericht zufolge wäre aber wohl noch deutlich mehr drin gewesen.


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Was in den Bonusvereinbarungen nämlich fehlen soll: Eine Meisterklausel. Und das offenbar, weil der HSV zu sehr an den Mythos Vizekusen glaubte. Leverkusen selbst habe, um die ursprüngliche Ablöse zu drücken, eine solche Klausel angeboten, der HSV aber abgelehnt, weil man einen Bayer-Titel für zu abwegig gehalten habe.