fussball.news
·26. Mai 2022
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Ivan Rakitic, derzeit in Diensten des FC Sevilla, hat den Europa-League-Triumph von Eintracht Frankfurt verfolgt. Der Finalsieg der SGE fand schließlich in seinem Heimstadion, dem Estadio Ramon Sanchez-Pizjuan, statt. Zugleich übte der Kroate aber Kritik an Frankfurts Präsidenten Peter Fischer.
Das Estadio Ramon Sanchez-Pizjuan war Peter Fischer für das Europa-League-Finale zwischen Eintracht Frankfurt und den Glasgow Rangers mit rund 40.000 Plätzen zu klein, weshalb der Präsident der Hessen dies als "Micky-Maus-Stadion" abstempelte. "Das war schon ein bisschen respektlos", befand Ivan Rakitic nun in einem Sport1-Interview.
Der Profi des FC Sevilla sagte: "Ich war auf jeden Fall überrascht, weil er normalerweise er unser Stadion ab jetzt lieben muss, denn dort hat die Eintracht den Titel gewonnen. Das bleibt ja für die Ewigkeit." Allerdings hoffe der frühere Mittelfeldspieler des FC Schalke 04, "dass wir Herrn Fischer mal einladen können, damit er sich unser Stadion in Ruhe genauer anschauen kann. Ich bin überzeugt, dass er das Stadion dann in sein Herz schließen wird." Ob Fischer dieser Einladung nachkommen will? Es bleibt abzuwarten. Womöglich feiert der SGE-Präsident den historischen Triumph in der Europa League immer noch. Für mehr Eintracht Frankfurt News bitte in unsere Eintracht Rubrik.