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Tobias Herrmann·20. Mai 2018

Rekordaufsteiger FCN: Die acht Wunder des Clubs

Artikelbild:Rekordaufsteiger FCN: Die acht Wunder des Clubs

Der 1. FC Nürnberg ist wieder in der Bundesliga. Bereits zum achten Mal konnte der Club aufsteigen. Wir erinnern an die Aufstiege der Franken.

1977

Als erste und bisher einzige Mannschaft vollbrachte der Club es 1968 als amtierender Meister abzusteigen. Die Rückkehr in die Bundesliga ließ dann lange auf sich warten. Erst 1977 wurde in Nürnberg wieder Bundesliga-Fußball gespielt.


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1980

Am vorletzten Spieltag konnte der Aufstieg gegen Ingolstadt perfekt gemacht werden. Robert Gebhardt führte die Mannschaft als Trainer zurück ins Oberhaus. 1984 musste man dann wieder den Gang in die Zweite Liga antreten.

1985

Nach dem direkten Wiederaufstieg blieb der Club ab 1985 neun Jahre in der Bundesliga. In der Aufstiegssaison setzte man damals auf junge Spieler wie Stefan Reuter und Dieter Eckstein.

1998

Quälix Magath führte Nürnberg 1998 zurück in die Erstklassigkeit. Zuvor ging es sogar bis in die Regionalliga, was damals der Dritten Liga gleich kam. Magath verließ den Club dann im Sommer, weil Präsident Roth ihm kein Geld für neue Spieler zur Verfügung stellen wollte.

2001

Ausgerechnet der Weltmeister vom FC Bayern sollte den Klub 2001 in die Bundesliga führen. Klaus Augenthaler baute damals eine Mannschaft um Andreas Köpke, David Jarolim, Bernd Hobsch und Frank Wiblishauser auf.

2004

“Auge” hielt sich jedoch nicht lange und wurde nach dem Abstieg 2003 von Wolfgang Wolf abgelöst. Das Wolfs-Rudel bestand damals unter anderem aus Spielern wie Marek Mintal, Robert Vittek und Javier Pinola.

2009

Als Pokalsieger abgestiegen wollte der Club den direkten Wiederaufstieg anvisieren. Unter Michael Oenning gelang dies auch. Allerdings erst in der Relegation gegen Energie Cottbus.

2018

Alle guten Dinge sind acht. Die Fans des Clubs hoffen natürlich, dass man sich auf Ewig im Oberhaus halten kann. Michael Köllne und die Franken scheinen zu passen. Der Aufstieg gelang. Aber, wie lange hält das fränkische Glück an?