Reicht das den Bayern? Barça-Boss Laporta nennt Schmerzgrenze für Lewandowski! | OneFootball

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·2. Juli 2022

Reicht das den Bayern? Barça-Boss Laporta nennt Schmerzgrenze für Lewandowski!

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Der FC Barcelona möchte Robert Lewandowski unbedingt im Sommer verpflichten. Der 33-jährige Stürmer gilt als Transfer-Ziel Nummer eins der Katalanen und absoluter Wunschspieler von Coach Xavi. Laut Barça-Boss Joan Laporta hat man jedoch eine klare Schmerzgrenze für den FIFA-Weltfußballer definiert.

Drei Angebote hat Barcelona bisher für Robert Lewandowski abgeben, keines davon hat die Bayern dazu bewegt ihr Wechselverbot aufzuheben. Ob Barça ihr jüngstes Angebot in Höhe von 40 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro Bonuszahlungen nochmals nachbessert, ist offen. Präsident Joan Laporta hat nun die finanzielle Schmerzgrenze des FC Barcelona für einen Transfer des Top-Torjägers enthüllt.


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Hat Barça bereits sein Limit erreicht?

Wie mehrere spanischen Medien berichten (via SPORT1), hat der Laporta am Freitag im Rahmen einer Medienrunde eine Ablöse von 40 Millionen Euro als Maximum für einen Transfer von Robert Lewandowski genannt. Damit hätte Barcelona bereits sein Limit mit dem letzten Angebot erreicht und keine allzu guten Karten im Transferpoker um den Polen. Grund: Die Bayern wollen wohl frühestens ab einer (festen) Ablöse von 50 Millionen Euro die Verhandlungen mit den Spaniern aufnehmen.

Auch wenn Barcelona diese Woche durch den Verkauf von zehn Prozent ihrer TV-Rechte mehr als 200 Millionen Euro eingenommen hat, ist man nicht gewillt einen Großteil davon in Robert Lewandowski zu investieren. Neben dem FIFA-Weltfußballer stehen mit Bernardo Silva von Manchester City und Raphinha von Leeds United zwei weitere Spieler ganz weit oben auf der Einkaufsliste der Katalanen. Allein der Transfer von Raphinha kostet Barcelona 60 Millionen Euro.

Zudem schloss Laporta eine Verlängerung von Ousmane Dembele nach wie vor nicht aus. Der Franzose ist seit Freitag offiziell vereinslos, würde aber gerne beim FC Barcelona bleiben.

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