Real Madrid soll es bereuen, Kylian Mbappé verpflichtet zu haben | OneFootball

Unter Ballyhoo war Kylian Mbappé in diesem Sommer zu Real Madrid gewechselt. Bei den Blancos sollen sie inzwischen bereuen, den Superstar unter Vertrag genommen zu haben.

Real Madrid ist offenbar ganz und gar nicht zufrieden damit, wie sich der Transfer von Kylian Mbappé auswirkt. Es ist sogar davon die Rede, dass die Entscheidungsträger an der Concha Espina die Verpflichtung des Superstars bereuten – und das nur wenige Monate nach seiner pompösen Ankunft.

"Sie bereuen, ihn geholt zu haben. Das garantiere ich", sagt der französische Journalist Romain Molina in einem Interview auf dem YouTube-Kanal "Colinterview". "Ich habe inoffiziell darüber gesprochen. Es war überhaupt nicht das, was sie erwartet hatten. Es war eine Laune von Perez (Florentino, Real-Präsident; Anm. d. Red.). Nur Perez wollte ihn."

Das sind krasse Enthüllungen, die da gerade aufkommen. Zumal Real über Jahre hinweg an dem Deal mit Mbappé gearbeitet hat. Real sei vor allem von Mbappés bisherigen Leistungen enttäuscht. Sein Niveau entspreche nicht den Erwartungen, die Stimmung in der Kabine sei nicht gut.

"Aber das ist nicht unbedingt Mbappés Schuld", drückt Molina nach. "Ich denke, Real hat einen grossen Fehler gemacht. Er hatte keine Saisonvorbereitung, er spielte sofort, im Gegensatz zu Bellingham. Wenn man sieht, wie Mbappé mit 25 Jahren körperlich drauf ist, kann man sich das nicht erklären. Den körperlichen Verfall, den er mit 25 Jahren hat, habe ich noch nie gesehen."