Real Madrid bekommt Gabri Veiga nur für Ausstiegsklausel – Elite aus der Premier League dran | OneFootball

Gabri Veiga gilt in Spanien als kommender Topspieler, was die Gerüchteküche seit geraumer Zeit brodeln lässt. Von dem angeblich interessierten Real Madrid gab es noch keinen Vorstoß. Celta Vigo stellt zudem klar, dass es konkrete Bekundungen aus der Premier League gibt – und dass ein Transfer nur bei Aktivierung von Veigas Ausstiegsklausel vonstatten gehen wird.

Carlos Mourino ist an diesem Donnerstag mit einigen Details zur Causa Gabri Veiga an die Öffentlichkeit gegangen. Auf einen langen Poker wird sich der Präsident von Celta Vigo schon mal nicht einlassen.

"Unsere Antwort an alle Vereine ist sehr einfach: sie müssen mit ihm einig sein und sie müssen uns nur die Klausel zahlen", machte Mourino klar, dass Vereine mindestens den auf 40 Millionen Euro festgelegten Vertragspassus auslösen müssen.

Vier Klubs aus den Top 10 der Premier League seien in diesem Jahr bei ihm vorstellig geworden, berichtet der Manager. Und was läuft da jetzt eigentlich mit Real Madrid? Von den Blancos habe sich bisher niemand bei ihm oder einem seiner Mitarbeiter gemeldet, meint Mourino.

Cadena SER hatte vergangene Woche berichtet, dass Real einen Vorschlag in Höhe von 25 Millionen Euro Ablöse plus Nachwuchsinnenverteidiger Rafa Marin eingereicht habe. Dieses Gerücht ist damit offiziell widerlegt. Zudem wäre es bei der Madrider Ablösevorstellung ohnehin nicht zu einer Einigung gekommen.

Mourino schließt derweil bereits damit ab, dass Veiga noch lange für Celta Vigo spielen wird: "Wir kennen einige der Angebote, die Gabri bekommen hat, und so gerne wir das auch tun würden, wir können ihm nicht das zahlen, was andere Mannschaften ihm bieten."