Real | FC Bayern & PSG mit Interesse an Bale – Favoriten aus China? | OneFootball

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·22. Juli 2019

Real | FC Bayern & PSG mit Interesse an Bale – Favoriten aus China?

Artikelbild:Real | FC Bayern & PSG mit Interesse an Bale – Favoriten aus China?

News | Gareth Bale (30) und Zinedine Zidane: Es entwickelt sich eine Schlammschlacht. “Wir hoffen, dass er uns schnell verlassen wird”, sagte der Trainer von Real Madrid gestern über den Waliser. “Zidane ist eine Schande”, entgegnete daraufhin sein Berater Jonathan Barnett. Nun sucht Bale einen neuen Klub…

Bayern & PSG mit Interesse an Bale?

Eigentlich wollte Gareth Bale (30) bei Real Madrid bleiben, dort ist er noch drei Jahre vertraglich gebunden. Nun sei er bereit für einen Wechsel. Das liegt natürlich vor allem an den Kommentaren seines Trainers, die der Waliser, so die Times, als respektlos empfindet. Immerhin verhalf Bale den Königlichen zu drei Champions-League-Titeln.


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Was seinen neuen Klub angeht, so sei Bale nach einem Bericht der seriösen Tageszeitung “offen”. Interessenten scheint es jedenfalls durchaus zu geben. Dazu gehören demnach der FC Bayern, Paris Saint-Germain und Jiangsu Suning aus der Chinesischen Super League.

Favoriten aus China

Glaubt man der Real-nahen Marca und dem Telegraph kommen die Favoriten auf eine Verpflichtung des Linksfußes aus China. Jiangsu Suning und Beijing Sinobo Guoan F.C. sollen die Nase vorne haben, was wohl auch daran liegt, dass sie am ehesten Bales Gehaltswünsche erfüllen würden. Aktuell verdient er über 700.000 Euro pro Woche. Ein Salär, das europäische Klubs wohl keinesfalls bereit sein wären, zu zahlen.

Ähnliches gilt für die Ablösesumme. Bislang verlangte Real Madrid rund 100 Millionen Euro für den Offensivmann. Auch diese Summe kann, zumindest im Falle eines Transfers innerhalb Europas, als Utopie abgestempelt werden. Dazu ist der mittlerweile 30-jährige zu verletzungsanfällig und die Verhandlungsposition Reals zu schwach.

Manchester United, das in den vergangenen Jahren mehrmals mit Bale in Verbindung gebracht wurde, und Ex-Klub Tottenham, das ein Vorkaufsrecht besitzt, sollen sich nicht mit einer Rückholaktion in die Premier League befassen.

Chris McCarthy

(Photo by Gonzalo Arroyo Moreno/Getty Images)

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