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·21. Mai 2024

RB Leipzig: Benjamin Sesko schießt unmoralisches Angebot in den Wind

Artikelbild:RB Leipzig: Benjamin Sesko schießt unmoralisches Angebot in den Wind

Benjamin Sesko hat sich in den vergangenen Wochen ins Rampenlicht geschossen. Der Slowene wird mit dem AC Mailand in Verbindung gebracht. Offenbar sind auch Vereine aus Saudi-Arabien auf den 20-Jährigen aufmerksam geworden. Ein Wechsel in die Wüste übt aber wohl keinen Reiz auf Sesko aus.

Während Benjamin Sesko in der Hinrunde nach seinem Wechsel vom Schwesterclub Salzburg nach Leipzig noch unter dem Radar flog, drehte der Mittelstürmer in der Bundesliga-Rückrunde mächtig auf.


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Nachdem er am 19. Spieltag gegen den VfB Stuttgart sein viertes Saisontor geschossen hatte, sollten im Verlauf der Rückrunde zehn weitere Treffer folgen.  Vor allem im Saisonendspurt zeigte sich der 20-Jährige enorm treffsicher, erzielte an den vergangenen sieben Spieltagen jeweils ein Tor.

AC Mailand wil Star von RB Leipzig

Kein Wunder, dass der slowenische Nationalspieler mit Europas Topclubs in Verbindung gebracht wird. Vor allem der AC Mailand soll großes Interesse zeigen, will Sesko zum Nachfolger des scheidenden Top-Torjägers Olivier Giroud (37, ablösefreier Wechsel in die Major League Soccer) machen. Allerdings kostet Sesko laut seiner Ausstiegsklausel 65 Millionen Euro Ablöse.

Wie Fussballtransfers.com unter Berufung auf das slowenische Onlineportal Nogomania berichtet, zeigen auch zwei Vereine aus Saudi-Arabien Interesse an einer Zusammenarbeit. Al Hilal, wo beispielsweise Neymar oder Sergej Milinkovic-Savic unter Vertrag stehen, und Al Ahli bieten demnach jeweils knapp 25 bis 30 Millionen Euro Gehalt pro Jahr plus eine Unterschriftsprämie von 20 Millionen Euro.

Bei Al Ahli ist in Trainer Matthias Jaissle ein alter Bekannter von Sesko angestellt. Jaissle trainierte den Mittelstürmer bei Red Bull Salzburg. Dass es zu einer Wiedervereinigung kommt, scheint aber wenig wahrscheinlich. Wie der italienische Transferexperte Fabrizio Romano in Erfahrung gebracht hat, zeigt Sesko den Saudis die kalte Schulter.

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