🤑 Pünktlich zum Black Friday: Diese elf Stars gibt's stark reduziert | OneFootball

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Jan Schultz·27. November 2020

🤑 Pünktlich zum Black Friday: Diese elf Stars gibt's stark reduziert

Artikelbild:🤑 Pünktlich zum Black Friday: Diese elf Stars gibt's stark reduziert

Corona hat dieses Jahr so einiges verhindert, den gerade bei Onlinehändlern beliebten Black Friday nimmt uns das Virus aber nicht.

Passend zu den zahlreichen Angeboten, die sämtliche Verkäufer heute rausfeuern, haben wir eine Topelf zusammengestellt. Nämlich eine mit Spielern, die sich ob ihres Marktwertverlustes seit Jahresbeginn zu echten Schnäppchen entwickelt haben. Als Grundlage dienen dabei die Zahlen von ‚transfermarkt.de‘.


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Tor

Kepa Arrizabalaga (FC Chelsea, Minus von 42 Millionen Euro): Unglaublich, aber wahr: Der Chelsea-Schlussmann ist weiterhin der teuerste Torhüter aller Zeiten. Entsprechend hoch war natürlich auch die Fallhöhe. Mit welcher Wucht und Beständigkeit es für den Spanier bergab ging, ist dennoch beachtlich. Bei den Blues bekam er schließlich immer wieder die Chance, patzte aber immer wieder. Mit Édouard Mendy hat er nun endgültig jemanden vor der Nase, den er nicht mehr verdrängen wird.

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Abwehr

Sergi Roberto (FC Barcelona, -25 Millionen Euro): Dynamischer und passsicherer Rechtsfuß im besten Fußballer-Alter, der sowohl in der Abwehr als auch im Mittelfeld spielen kann. Jetzt 50 Prozent reduziert! Klingt wie ein tolles Angebot, doch spätestens seit der 2:8-Klatsche gegen Bayern lassen die meisten Klubs doch lieber die Finger von der Barça-„Ware“.

John Stones (Manchester City, -35 Millionen Euro): Der Engländer war ursprünglich mal als Abwehrchef eingeplant, Pep Guardiola hat in diesem Jahr aber scheinbar das Vertrauen in ihn verloren und setzte auf andere. Kleinere Verletzungen taten ihr Übriges. Vorläufiger Höhepunkt: Stones war beim FC Arsenal im Gespräch.

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Samuel Umtiti (FC Barcelona, -28 Millionen Euro): Für den Innenverteidiger geht es eigentlich schon seit der Weltmeisterschaft 2018 konstant bergab. Verletzungen bremsen ihn konsequent aus, in Barcelona hat er wohl keine Zukunft mehr.


Mittelfeld

Christian Eriksen (Inter Mailand, -40 Millionen Euro): Er wollte unbedingt von den Spurs weg und schloss sich im vergangenen Winter Inter an. Retrospektiv war das nicht seine beste Entscheidung, denn unter Antonio Conte spielt er kaum eine Rolle. Aber wie auch, bei seinen wenigen Einsätzen ist er meilenweit von dem Eriksen entfernt, der Tottenham einst ins CL-Finale geführt hat.

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Dele Alli (Tottenham Hotspur, -38 Millionen Euro): Auch der Verbleib bei den Spurs ist ganz offensichtlich keine Garantie für den Erhalt des Marktwerts. Denn José Mourinho setzt nicht mehr auf Alli, der zuletzt nicht einmal im Kader stand. Folglich hat auch er eine Martkwert-Bruchlandung hingelegt.

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Isco (Real Madrid, -30 Millionen Euro): Was überrascht mehr? Dass Isco vor dem Jahr noch einen Marktwert von 50 Millionen Euro hatte oder dass er noch bei Real unter Vertrag steht? In über sieben Jahren Madrid hatte der Edeltechniker gefühlt fast immer einen schweren Stand, Zinédine Zidane setzt kaum noch auf ihn. Kein Wunder also, dass Isco den Verein nun verlassen will.

Dani Parejo (FC Villarreal, -25 Millionen Euro): Im Vergleich zum restlichen Mittelfeld wirkt Parejos Verlust fast schon putzig, rein prozentual hat er aber den brutalsten Sturz erlebt. Für ihn ging es nämlich um satte 71,4 Prozent auf zehn Millionen Euro runter. Ex-Klub Valencia bekam im Sommer nicht mal diese Summe, sondern gab ihn gar ablösefrei ab.

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Angriff

Eden Hazard (Real Madrid, -60 Millionen Euro): Erinnerst du dich noch an die Zeit, als Hazard zur absoluten Extraklasse zählte und Finals fast alleine entschied? Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, ist aber gerade einmal anderthalb Jahre her. Seit seinem Wechsel nach Madrid kommt der Belgier aber einfach nicht in Tritt. Verletzungen bremsen ihn immer wieder aus, seine wenigen Auftritte in diesem Jahr waren daher dürftig. Die logische Konsequenz ist das fetteste Minus weltweit.

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Alexandre Lacazette (FC Arsenal, -28 Millionen Euro): Der Franzose kam einst als Hoffnungsträger zu den Gunners, liefert gemessen an seinen Fähigkeiten aber zumeist enttäuschende Auftritte ab. Für nur 42 Millionen Euro kann er das auch in deinem Team zeigen!

Antoine Griezmann (FC Barcelona, -40 Millionen Euro): Spätestens an dieser Stelle sollte allen klar sein, dass es wahrlich kein gutes Jahr für den FC Barcelona war. Bei Griezmann wird dies in der absoluten Summe noch einmal besonders deutlich, schließlich war er erst vor anderthalb Jahren für 120 Millionen Euro zu den Katalanen gewechselt. Die Integration scheint noch immer nicht abgeschlossen zu sein.