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Julia Göge·28. Juni 2024
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Julia Göge·28. Juni 2024
Es ist eine DER Strafen, vor der sich wohl jeder Verein fürchtet: Punktabzug in der nächsten Saison. Den Königsblauen droht so ein Szenario, würden sie in der kommenden Saison nicht genug Plus machen.
Das Schalker Problem bisher: Laut 'DerWesten' musste das negative Eigenkapital um sechs Prozent, also 5,17 Millionen Euro gesenkt werden, sonst drohen mindestens drei Punkte Abzug für die kommende Saison. Doch woher das Geld nehmen?
Die Schalker Finanzchefin Christina Rühl-Hamers gab nun im 'WAZ'-Interview ein Update über die aktuelle Lage, welches viele Schalker erleichtern dürfte: Ein Punktabzug sei endgültig vom Tisch. Der Grund: Einnahmen durch Transfers, die EM 2024, sowie weitere Arena Konzerte.
Gerade der Transfer von Assan Ouedraogo zu RB Leipzig war ein Jackpot für die klammen Kassen der Schalker: Rund zehn Millionen brachte er ein, dazu kamen noch die Einnahmen von Keke Topp, der für einen kleineren Millionenbetrag an die Weser wechselte.
Nun kann sich Schalke darauf konzentrieren, die Abgänge zu kompensieren um durch sportlich ausbleibenden Erfolg nicht erneut in eine finanzielle Schieflage zu rutschen.
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