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·10. Oktober 2024

PSG will 95-Millionen-Flop loswerden und legt XXL-Preisschild für Kolo Muani fest

Artikelbild:PSG will 95-Millionen-Flop loswerden und legt XXL-Preisschild für Kolo Muani fest

Randal Kolo Muani steht bei Paris Saint-Germain mit dem Rücken zur Wand und spielt in den Planungen von Luis Enrique keine große Rolle. Der 95-Millionen-Stürmer darf den französischen Hauptstadtklub im Winter verlassen, allerdings hat PSG den ehemaligen Frankfurter mit einem enorm hohen Preisschild belegt.

Als Randal Kolo Muani 2023 für fast 100 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain wechselte, kam er gerade aus einer Saison, in der er 23 Tore und 17 Vorlagen erzielt hat und war er einer der besten Stürmer der Welt. Die in ihn gesetzten Hoffnungen konnte der 25-Jährige allerdings bis heute nicht erfüllen. Seine Debütsaison beendete er mit zwölf Toren, doch war nur selten gesetzt.


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Auch in der laufenden Spielzeit setzt PSG-Coach Luis Enrique nur sporadisch auf Kolo Muani, der bei neun Pflichtspieleinsätzen lediglich auf 366 Minuten kommt. Wie die AS berichtet, ist PSG bereit, das Kapitel im Januar zu beenden und Kolo Muani nach eineinhalb Jahren zu verkaufen. Allerdings fordern die Pariser dem Vernehmen nach mindestens 70 Millionen Euro.

Damit würde man den Verlust auf 25 Millionen Euro minimieren, jedoch erscheint es unwahrscheinlich, dass ein Klub bereit ist, die Brieftasche für einen Rotationsspieler so weit zu öffnen. Schon im Sommer war PSG bereit, Kolo Muani abzugeben, doch der 23-fache französische Nationalspieler wollte sich unter Luis Enrique beweisen und sich einen Stammplatz erkämpfen.

Kolo-Muani-Streik ermöglichte PSG-Wechsel

Bislang ohne Erfolg. Häufig setzt der Spanier im Sturmzentrum sogar auf die gelernten Mittelfeldspieler Marco Asensio oder Kang in Lee. Gerüchte um etwaige Interessenten gibt es derzeit nicht – ob sich das bei den Preisvorstellungen der Pariser noch ändert, bleibt abzuwarten.

PSG zahlte im Sommer 2023 satte 95 Millionen Euro und stattete Kolo Muani mit einem Vertrag bis 2028 aus. Der Franzose machte den Wechsel damals überhaupt erst möglich, indem er bei Eintracht Frankfurt gestreikt hatte.

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