"PSG und City wollten mich": James erinnert an Real-Wechsel | OneFootball

James Rodriguez wechselte nach einer starken Weltmeisterschaft 2014 für stolze 75 Millionen Euro von Monaco zu Real Madrid. Seine Jahre in der spanischen Hauptstadt bezeichnet der Kolumbianer rückblickend als erfolgreich. Dabei hätte er auch für andere große Klubs spielen können.

Auch PSG und Manchester City buhlten um James Rodriguez

Von 2014 bis 2020 stand James Rodriguez bei Real Madrid unter Vertrag, von 2017 bis 2019 war der Spielmacher allerdings an den FC Bayern München verliehen. Während seiner Zeit beim spanischen Rekordmeister bestritt der heute 32-Jährige, der mittlerweile beim FC Sao Paulo in Brasilien spielt, 125 Pflichtspiele, in denen er 37 Tore erzielte und 42 vorbereitete. Dabei gab der Kolumbianer nun in einem Twitch-Stream preis, dass ihn nach der Weltmeisterschaft 2014 auch andere Vereine hatten verpflichten wollen.

So bewertet James Rodriguez seine Zeit bei Real Madrid

"PSG und City wollten mich. Beide Teams legten ein höheres Angebot als Real Madrid vor, aber ich wollte den Ruhm, ich wollte Real Madrid", blickte James zurück und bekräftigte: "Es gibt nichts Besseres als Real Madrid." Florentino Perez, Präsident der Königlichen, habe ihn damals angerufen und ihn mit folgender Frage überzeugt: "'Was willst du, Geld oder Ruhm?' Ich antwortete, dass ich den Ruhm wollte. Er antwortete mir: 'Nun, es ist vollbracht'", erinnert sich der Offensivspieler. "Ich denke, ich war in allen drei Spielzeiten gut, in der ersten sehr gut. Ich habe viele Tore geschossen", so James.