fussball.news
·8. Dezember 2022
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Joao Felix drängt auf einen Abgang von Atletico Madrid, das bestätigt sogar der Klubchef. Mit Paris Saint-Germain soll es einen Favoriten geben. Das mutmaßlich seitens der Madrilenen gesetzte Preisschild hat es jedoch in sich.
"Mit ihm sind wir die größte Wette eingegangen. Er ist ein Weltklasse-Spieler, aber aus Gründen, die ich jetzt nicht näher erläutern möchte, ist das Verhältnis zwischen dem Trainer und ihm nicht gut, und auch seine Motivation ist nicht gut", erklärte mit Miguel Angel Gil Marin der Geschäftsführer von Atletico Madrid jüngst hinsichtlich Joao Felix gegenüber dem spanischen TV-Sender TVE. Gil Marin meinte: "Es ist das Vernünftigste, dass man sich mit einer Trennung auseinandersetzt, auch wenn ich gerne hätte, dass er weitermacht, aber das ist nicht die Idee des Spielers."
Ob der portugiesische Nationalmannschaft die spanische Hauptstadt bereits im Januar verlässt, ist vor allem davon abhängig, ob jemand das seitens Atletico Madrid ausgerufene Preisschild zahlen kann. Laut Angaben des spanischsprachigen Online-Mediums Relevo fordern die Rojiblancos rund 130 bis 140 Millionen Euro für den 23 Jahre alten Offensivspieler. Demnach würde sich Paris Saint-Germain im Rennen um die Verpflichtung in der Pole-Position befinden. Felix Berater Jorge Mendes habe aber auch Gespräche mit dem FC Arsenal, FC Bayern, FC Chelsea und Manchester United geführt. Laut Angaben von Sport1 soll der FC Bayern mittlerweile aber kein Interesse mehr am Portugiesen bekunden.
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