fussball.news
·15. September 2021
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·15. September 2021
Real Madrid bemühte sich im Transfersommer intensiv um Kylian Mbappe, scheiterte aber mit mehreren Offerten. Paris St. Germain setzt alles daran, den Vertrag des Angreifers zu verlängern.
Dem Vernehmen nach hätte Paris St. Germain von Real Madrid bis zu 200 Millionen Euro Ablöse für Kylian Mbappe kassieren können - allerdings geht der Spitzenklub an der Seine das Risiko ein, den Vertrag mit dem begehrten Weltmeister von 2018 auslaufen zu lassen. Wie Sportdirektor Leonardo gegenüber Canal+ betonte, herrscht intern weiterhin die Überzeugung, Mbappes bis zum 30. Juni 2022 datierten Vertrag verlängern zu können: "Ein neuer Vertrag? Wir stellen uns unsere Zukunft nicht ohne ihn vor. Ich sehe nicht, dass er am Ende der Saison geht", sagte der Brasilianer über Mbappe (Zitat via Fabrizio Romano).
Darüber hinaus sei die Offerte aus Madrid unzureichend gewesen, wie Leonardo betonte: "Real Madrids Angebot für Mbappe war nicht gut genug. Es gibt keine anderen Angebote." Die Verantwortlichen in der spanischen Landeshauptstadt dürften nun alles daran setzen, ab Januar eine Einigung mit Mbappe zu erzielen - dann darf der Angreifer frei mit anderen Vereinen verhandeln, sofern er seinen Vertrag nicht verlängert hat.