Presseschau Borussia Dortmund – PSV Eindhoven „Mit etwas Glück zum verdienten Millionen-Sieg“ | OneFootball

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·14. März 2024

Presseschau Borussia Dortmund – PSV Eindhoven „Mit etwas Glück zum verdienten Millionen-Sieg“

Artikelbild:Presseschau Borussia Dortmund – PSV Eindhoven „Mit etwas Glück zum verdienten Millionen-Sieg“

Ein frühes und ein ganz spätes Tor bescheren Borussia Dortmund einen 2:0-Sieg über die PSV Eindhoven und damit den Einzug ins Viertelfinale der Champions League. Wieder einmal sei der BVB in der Champions League ganz anders aufgetreten als oftmals in der Bundesliga, was weiterhin vielen Beobachtern ein Rätsel bleibt. Das gegen Ende der Partie beanspruchte Glück hätte sich die Mannschaft so auch verdient.

„Hart erkämpft“ sei der Sieg gewesen, urteilt die Sportschau, aber ebenso verdient. In der starken Anfangsphase mit 70 Prozent Ballbesitz und 7:0 Torschüssen habe man es aber versäumt, nach Sanchos Treffer nachzulegen. „Erst in den letzten zehn Minuten des ersten Durchgangs nahm das Gäste-Team von Trainer Peter Bosz auch mal aktiv am Spiel nach vorne teil. Im zweiten Durchgang hielt dieser Trend an, allerdings wurde es nun zunehmend ungemütlich für BVB-Keeper Gregor Kobel.“ Der BVB hatte phasenweise nur noch 35 Prozent Ballbesitz, die Zitterpartie hielt bis zum Ende an.


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Die WAZ berichtet aus dem Signal-Iduna-Park: Mit dem Erreichen des Viertelfinals der Champions League habe der BVB schon jetzt eine durchwachsene Saison aufpoliert. Mit „hoher Intensität“ habe Dortmund die Partie begonnen, danach trauten manche im Stadion ihren Augen kaum: Die Mannschaft „spielte konsequent nach vorne, sie hatte auch im Aufbauspiel ihre Nerven im Griff, spielte recht wenige Fehlpässe.“ Wegen des großen Chancenwuchers in der ersten Halbzeit wurde es dann noch zur viel zitierten Zitterpartie, mit dem besseren Ende in Form des „Millionen-Sieges“ für den BVB.

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BVB erstmals seit 2021 im Viertelfinale der Champions League

Auch die SZ meint, dass die erste halbe Stunde „das Potenzial der Mannschaft“ gezeigt habe. Bevor Marco Reus das Zittern ums Weiterkommen beendete, habe man im weiteren Spielverlauf aber „etwas Glück“ beanspruchen müssen.

In der FAZ staunt Daniel Theweleit: „Verlässlichkeit ist wahrlich kein prägendes Merkmal in dieser Saison von Borussia Dortmund. Die Mannschaft spielt in der Bundesliga selten gut und vergeudet regelmäßig überraschend Punkte, vor diesem Hintergrund kann man nur staunen, wie zuverlässig dieses Team in der Champions League Siege herausspielt.“ Allerdings habe man dafür gestern auch ein wenig Glück benötigt.

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