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·26. November 2022

Premier League: Keine Regelanpassungen um Klub-Übernahme durch Saudi-Investoren zu verhindern

Artikelbild:Premier League: Keine Regelanpassungen um Klub-Übernahme durch Saudi-Investoren zu verhindern

News | Die Übernahme von Newcastle United durch ein saudi-arabisches Konsortium sorgte für viel Kritik innerhalb der Liga. Aktuell stehen der FC Liverpool und Manchester United zum Verkauf und es ist nicht auszuschließen, dass erneut ein potenzieller Eigentümer mit saudi-arabischem Hintergrund zuschlagen könnte.

Premier League: Investoren aus Saudi-Arabien weiter vorstellbar

Als Newcastle United im Jahr 2021 von einem saudi-arabischen Konsortium übernommen wurde, hagelte es heftige Kritik. Die Premier League hat nun laut einem exklusiven Bericht des Telegraph aber nicht vor, in ihren „Owner and Directors’ Test“ Bestimmungen aufzunehmen, die einen saudischen Investor an einer Übernahme von Klubs wie Manchester United und Liverpool hinein würden. Beide wurden zuletzt von ihren amerikanischen Eigentümern zum Verkauf angeboten.


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Alle Klubs müssen sich zwar noch auf die Bedingungen eines neuen „OADT“ einigen – den Test, den alle potenziellen Eigentümer bestehen müssen – aber es ist nicht davon auszugehen, dass Personen aufgrund der politischen Situation ihres Herkunftslandes ausgeschlossen werden. Der saudische Sportminister Prinz Abdulaziz bin Turki Al Faisal teilte kürzlich gegenüber der BBC mit, er werde saudische Investoren dazu ermutigen, in das Rennen um den Kauf der beiden Topklubs einzusteigen.

(Photo by OLI SCARFF/AFP via Getty Images)

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