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Matti Peters·7. August 2020

🔝 Power Ranking der Königsklasse: Das sind die zehn stärksten Teams

Artikelbild:🔝 Power Ranking der Königsklasse: Das sind die zehn stärksten Teams

Ab Freitagabend geht es auch in der Champions League wieder rund. Im Kampf um den Henkelpott sind noch einige Mannschaften im Rennen. Doch wer hat die besten Chancen auf den Titelgewinn?


Platz 10: SSC Neapel

Dries Mertens und Co. haben in den letzten Ligapartien zwei Gesichter gezeigt. Im munteren Wechsel wurde überzeugt und enttäuscht. Gegen Barça ist die Ausgangslage für das Rückspiel auch nicht überragend. Selbst wenn Napoli der Coup gelingen sollte, wartet im Viertelfinale mit dem FC Bayern der nächste große Name.


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Platz 9: FC Barcelona

Die Katalanen haben auch keine grandiose Form. Der verpasste Titel in Spanien war der angeschlagenen Moral der Blaugrana nicht zuträglich. Sie haben aber immer noch Lionel Messi. Zuletzt kritisierte er seine Teamkollegen öffentlich für ihre schwachen Auftritte in der Liga. Danach folgte ein 5:0 gegen Alavés. Es bleibt die Fragen, welches Gesicht Barça zeigen wird.

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Platz 8: Real Madrid

Das Hinspiel im Achtelfinale gegen ManCity lief für die Königlichen nicht gerade nach Plan. Abschreiben sollte man den Rekordsieger des Wettbewerbs aber deswegen noch lange nicht. In LaLiga haben Los Blancos souverän den Titel eingefahren und stellen die beste Abwehr in Europas Topligen. Pep und Co. sind also gewarnt, denn eine 1:2-Heimpleite aufzuholen ist für Real nicht unmöglich.

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Platz 7: RB Leipzig

Die Nagelsmänner stehen zu Recht im Viertelfinale der Königsklasse. Mit dem Trainerwechsel im vergangenen Sommer hat man das vermeintlich letzte Puzzleteil für den Erfolg gefunden. Blöd nur, dass mit Timo Werner ein nicht minder wichtiges an Chelsea verkauft wurde und beim Blitzturnier in Lissabon nicht mehr auf Torejagd gehen kann. Die Chancen sind dadurch stark gesunken.

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Platz 6: Juventus Turin

Der neunte Scudetto ist in der Summe natürlich absolut beeindruckend, aber wenn es um die aktuelle Form geht, dann muss man festhalten, dass Juve zuletzt etwas auf dem Zahnfleisch lief. Die Souveränität ist der Alten Dame abhanden gegangen. An den letzten Spieltagen wurde aber noch kräftig rotiert, um den Spielern eine Pause zu gönnen. Bekommt Ronaldo seine Truppe nochmal in die richtige Spur?


Platz 5: Atalanta Bergamo

Von all den verbliebenen Italienern scheint Atalanta noch die größten Kraftreserven zu haben. Die Offensivmaschinerie der Lombarden ist europaweit gefürchtet. Der K.o.-Charakter kommt Bergamo sicher entgegen, denn in einem Spiel ist es leichter für eine Überraschung zu sorgen, als in zwei Duellen. Leider droht Schlüsselspieler Josip Iličić für das Turnier auszufallen.

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Platz 4: Atlético Madrid

Nach der Zwangspause durch Corona waren die Rojiblancos nicht zu bezwingen. Mit dem FC Liverpool haben Diego Simeone und Co. den amtierenden Titelträger aus dem Wettbewerb geworfen. Auch in diesem Jahr ist die Verteidigung unfassbar stabil. Leipzig droht, sich die Zähne auszubeißen.


Platz 3: Paris Saint-Germain

Von den Topmannschaften in Europa hat Paris sicher aktuell nicht den besten Spielrhythmus, aber die beiden Endspiele in den nationalen Pokalwettbewerben waren eine gute Generalprobe. Neymar wirkt frisch und spielfreudig wie schon länger nicht mehr. Mit Borussia Dortmund hat PSG auch keine Karnevalstruppe aus dem Turnier gekegelt. Ein Platz im Finale ist durchaus realistisch.

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Platz 2: Manchester City

In den letzten Jahren hatte man die Citizens eigentlich immer als einen der großen Favoriten auf dem Zettel. Der Sieg am Gerichtshof dürfte ManCity noch zusätzlich beflügeln. Kevin de Bruyne spielt derzeit wie von einem anderem Stern und selbst Real war den Skyblues diese Saison im Hinspiel nicht gewachsen. Die Chancen stehen gut.


Platz 1: Bayern München

Dafür müssen sie aber an Hansi Flick und dem Double-Sieger aus Deutschland vorbei. Die Bayern haben zwar den mit Abstand schwersten Weg zum Finale, waren in den jüngeren Vergangenheit aber auch nie so selbstbewusst und schlagkräftig, wie in dieser Saison. Lewandowskis Torhunger ist noch lange nicht gestillt und die Stimmung beim deutschen Rekordmeister könnte nicht besser sein. Es erinnert vieles an den letzten Gewinn des Henkelpotts vor sieben Jahren.