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Dominik Berger·15. April 2021

🔝 Power Ranking: Bayern und Barça rutschen ab, PSG startet durch

Artikelbild:🔝 Power Ranking: Bayern und Barça rutschen ab, PSG startet durch

Mit den Rückspielen im Champions-League-Viertelfinale wurden in der europäischen Spitzenklasse die Karten neu gemischt. Deswegen müssen in unserem Power-Ranking vor allem die Bayern Rückschritte in Kauf nehmen.

Platz 10: FC Sevilla (➡️ Platz 10 in der Vorwoche)

Sevilla hält sich zumindest in der spanischen Eliteklasse weiterhin auf Kurs Champions League, denn auch Celta Vigo, das mit den Andalusiern ein wildes 4:3-Spektakel am Montag abbrannte, konnte Sevilla nicht stoppen. Mit mittlerweile 14 Punkten Vorsprung auf Platz fünf können die Andalusier das Planen für die neue Saison anfangen.


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Platz 9: Eintracht Frankfurt (🆕 Neueinsteiger)

Schon jetzt können wir die Eintracht bei den stärksten Mannschaften Europas begrüßen, zumindest in unserem Power Ranking haben sich die Adler schon in unsere Top 10 gespielt. Gegen die direkte Konkurrenz in der Tabelle konnte die Eintracht sich jeweils mit einem Sieg durchsetzen, mittlerweile sind es starke drei Siege in Folge.

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Platz 8: AS Monaco (⬆️ Platz 9 in der Vorwoche)

Auch die AS Monaco macht unter Niko Kovać da weiter, wo sie letzte Woche aufgehört hat und profitiert von der starken SGE, die den VfL Wolfsburg aus dem Power Ranking kickt. Mit dem deutlichen Sieg über Dijon stehen sie nur einen Zähler hinter PSG auf Platz drei.


Platz 7: FC Barcelona (⬇️ Platz 2 in der Vorwoche)

Der Clásico war das Schlüsselspiel für die Katalanen und das ging aus Sicht des FC Barcelona leider verloren. Zwar bäumte man sich am Ende des Spiels nochmal auf, letztendlich ging es aber verloren. Verloren ist in der Liga aber noch nichts, schließlich ist Barça immer noch zwei Punkte hinter Spitzenreiter Atlético.

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Platz 6: FC Bayern (⬇️ Platz 4 in der Vorwoche)

Erst die Niederlage in München gegen Paris, dann das späte unnötige Unentschieden gegen Union Berlin am Wochenende und jetzt auch noch das endgültige Ausscheiden aus der Königsklasse. Es war eine Woche zum Vergessen für den FC Bayern, dazu kommen noch die internen Querelen um Flick und Salihamidzic.


Platz 5: Chelsea (⬆️ Platz 7 in der Vorwoche)

Still und heimlich hat sich Chelsea unter Thomas Tuchel zu einem der besten vier Teams in Europa gemausert. Nachdem es letzte Woche die erste Pleite überhaupt unter dem deutschen Übungsleiter setzte, entschied man eigentlich schon im Hinspiel das Duell gegen Porto, das nur in den letzten Minuten des Rückspiels kurz brenzlig wurde. Jetzt wartet das Halbfinale der Champions League.

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Platz 4: Inter Mailand (⬇️ Platz 3 in der Vorwoche)

Elf Pflichtspiele in Folge gewonnen, elf Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten in der italienischen Liga, dazu noch ein neues Trikot im Versace-Style vorgestellt: Läuft bei Inter. Die Nerazzurri können sich in der aktuellen Verfassung eigentlich nur noch selbst schlagen, zumal sie sich komplett auf die Liga konzentrieren können.


Platz 3: Real Madrid (⬆️ Platz 5 in der Vorwoche)

Eins muss man den Madrilenen lassen: Wenn das Flutlicht eingeschaltet wird und ein entsprechender Rahmen aufgebaut ist, funktioniert Zizous Madrid einfach. Im Clásico beherrschten sie den FC Barcelona über 60 Minuten, vorher überrollten sie noch den FC Liverpool im Hinspiel und neutralisierten diesen im Rückspiel, so spielt ein CL-Titelkandidat.

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Platz 2: Manchester City (⬇️ Platz 1 in der Vorwoche)

Mit dem BVB hatte City nach Porto das vermeintlich leichteste Los im Viertelfinale gezogen, ganz so einfach setzten sich die Cityzens gegen starke Dortmunder dann doch nicht durch, erst in der zweiten Halbzeit im Rückspiel wurden sie ihrer Favoritenrolle gerecht. Das 1:2 gegen Leeds United am Wochenende kostet City den Spitzenplatz.

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Platz 1: Paris Saint-Germain (⬆️ Platz 6 in der Vorwoche)

Im Fußball zählen am Ende des Tages Ergebnisse und die Franzosen lieferten in dieser Woche einfach ab. Zwar waren sie über das gesamte CL-Viertelfinale nicht unbedingt die bessere, aber Am Ende die effektivere Mannschaft. Am Wochenende fertigten sie standesgemäß Straßburg mit 4:1 ab und bleiben weiter im Rennen um die Meisterschaft.