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·8. Mai 2024

Plan nach BVB-Trennung: Diese zwei Optionen schließt Reus aus

Artikelbild:Plan nach BVB-Trennung: Diese zwei Optionen schließt Reus aus

Für Marco Reus steht im kommenden Sommer eine ungewöhnliche Situation an: Der Routinier muss sich erstmals seit über einem Jahrzehnt nach einem neuen Klub umsehen. Bei der Zukunftsplanung nach seinem Aus bei Borussia Dortmund soll er einem Bericht zufolge zwei Optionen kategorisch ausschließen.

Marco Reus ist ab Sommer vereinslos – eine völlig ungewöhnliche Situation für den 34-Jährigen, der seit 2012 bei Borussia Dortmund unter Vertrag steht und sich seitdem eigentlich nie ernsthaft um einen Vereinswechsel bemühte. Das sieht nun anders aus, nachdem sich der Routinier und der BVB darauf verständigt hatten, im Sommer nach zwölf gemeinsamen Jahren getrennte Wege zu gehen.


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Damit stellt sich die Frage, wie es für die BVB-Legende weitergeht. Umgehend nach Bekanntwerden der Trennung wurde darüber spekuliert, wo die Zukunft des langjährigen BVB-Kapitäns liegt. Zwei Szenarien schließt er einem Bericht der Sport Bild zufolge jedenfalls kategorisch aus.

Demnach komme für Reus kein Wechsel nach Saudi-Arabien oder innerhalb der Bundesliga in Frage. Zuletzt wurde sein Ex-Klub Borussia Mönchengladbach mit dem Offensivspieler in Verbindung gebracht, daraus wird wohl nichts. Stattdessen sei ein Transfer in die nordamerikanische MLS die realistischste Option, heißt es. Dort könne er noch einmal eine neue Herausforderung suchen.

Lockt Bürki Reus in die MLS?

In der Abschieds-Mitteilung der Westfalen wurde geschrieben, Reus würde zum Ende seiner Karriere nun nochmal ein neues Abenteuer wagen. Dass er auch im fortgeschrittenen Alter weiterhin die Qualität hat, um auf höchstem Niveau mitzuhalten, stellte er in seinem ersten Spiel nach Bekanntgabe der Trennung eindrucksvoll unter Beweis. Gegen den FC Augsburg (5:1) war der Mittelfeldspieler mit drei Scorern der überragende Mann auf dem Platz.

Eine Spur führt dem Bericht zufolge zum St. Louis City, dem neusten Franchise der MLS. Dort spielt mit Roman Bürki ein alter Bekannter von Reus, der ihn demzufolge gerne zum Klub lotsen wolle. Doch bevor Reus an die Zukunftsplanung denkt, steht für ihn und den BVB zunächst das Champions-League-Finale in Wembley an – vorher wird es wohl keine Entscheidung geben.

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