fussball.news
·26. April 2019
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Mladen Petric war in seiner Zeit beim Hamburger SV von 2008 bis 2012 Publikumsliebling und Schlüsselspieler. Der Kroate kann sich eine Rückkehr in anderer Position in Zukunft vorstellen.
Der linke Fuß von Mladen Petric ist auf dem „Walk of Fame“ des Hamburger SV verewigt – und zeigt auf, welche Bedeutung der Spieler für den Traditionsverein hatte. Im Sky Podcast HvK: Echt zweitklassig! schwärmte der inzwischen 38-Jährige: „Die Zeit beim HSV war die intensivste, die unglaublichste, die beste meiner Karriere. Ich habe zu dem Verein eine extreme Liebe entwickelt. Der HSV und ich, das hat gepasst.“
Petric träumt von Engagement
Petric wurde dann 2012 verabschiedet, weil der HSV einen Umbruch einleiten wollte. Der Ansatz war gut, die Umsetzung verlief dann aber nicht wie erwünscht. Der frühere Angreifer ging allerdings nicht im Groll. Im Gegenteil: Petric könnte sich mit einem Engagement auf anderer Ebene bei den Hanseaten vorstellen: „Man kann sich Ziele setzen und planen, aber im Fußball gibt es so viele Einflüsse, da geht nicht immer alles auf. Aber: Manager beim HSV zu werden, wäre auf jeden Fall eine Option und für mich ein kleiner Traum, zu diesem Verein zurückkehren zu dürfen.“