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Jan Schultz·18. Januar 2022

"Perfekte Ausgangssituation": Was gegen Gladbach für Hannover spricht

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Im Rahmen des DFB-Pokal-Achtelfinals empfängt Zweitligist Hannover 96 am Mittwoch Erstligist Borussia Mönchengladbach. Auf dem Papier scheinen die Rollen damit klar verteilt zu sein.

Aber was hat das im Pokal schon zu bedeuten? Klassenunterschiede gelten schließlich eher für eine ganze Saison denn für eine einzelne Partie. „Die Position des Underdogs ist eigentlich die perfekte Ausgangssituation. Man hat nichts zu verlieren“, so Jörg Sievers gegenüber der ‚dpa‘.


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Der Pokalheld von 1992 muss es wissen, machte er mit den Niedersachsen vor drei Jahrzehnten mit dem Triumph doch selbst das Unmögliche möglich. Dementsprechend kann er auch den Hintergrund seines Ansatzes erklären: „Das ist immer gut für den Kopf. Wenn man einfach rausgeht und weiß: Ich kann jetzt mal mein Ding machen.“

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Die sportliche Lage bei den Gladbachern darf den Hausherren indes ebenfalls Mut machen. Die Fohlen holten diese Saison zwar schon zwei Siege gegen die Bayern, unterlagen am Wochenende aber Leverkusen und sind in der Liga derzeit lediglich Zwölfter.