Pechvogel für die Ewigkeit: Das ist der Spieler des ersten EM-Tages | OneFootball

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Niklas Levinsohn·12. Juni 2021

Pechvogel für die Ewigkeit: Das ist der Spieler des ersten EM-Tages

Artikelbild:Pechvogel für die Ewigkeit: Das ist der Spieler des ersten EM-Tages

Offensiv ging auch im ersten Durchgang nicht wirklich viel zusammen, aber da stand aus Sicht der Türken immerhin noch die Null.

Nach 53 Minuten konnte sich aber auch Huub Stevens nicht mehr für den doch sehr enttäuschenden Auftritt des vermeintlichen Geheimfavoriten begeistern. Es war ausgerechnet Innenverteidiger Merih Demiral, der sein Geld selbst in Italien verdient, dem ein unglückliches Eigentor unterlief.


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Schuld traf den 23-Jährigen dabei nun nicht wirklich, denn die scharfe Flanke erwischte ihn voll auf Brusthöhe und fand so ihren Weg ins Netz. Die Italiener, die sich bis dahin die Zähne ausgebissen hatten, dürften es Demiral gedankt haben. Der sich dabei übrigens über die dortigen Landesgrenzen hinaus unsterblich machte.

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Vorher war es nämlich noch nie einem Spieler „gelungen“, das erste Tor einer Europameisterschaft zu erzielen und dabei ins eigene Gehäuse zu treffen. Gegen Wales und die Schweiz dürfen die Türken dann gerne auch mal etwas für das eigene Trefferkonto tun. Zumindest wenn sie sich noch für das Achtelfinale qualifizieren wollen.