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·25. November 2023

Pech beim Rekordspiel: Brych schließt Kreuzbandverletzung nicht aus

Artikelbild:Pech beim Rekordspiel: Brych schließt Kreuzbandverletzung nicht aus

Dr. Felix Brych stellte beim Bundesligaspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart (1:2) mit seinem 344. Einsatz den Rekord von Wolfgang Stark ein. Die Partie war für den 48-Jährigen allerdings zur Halbzeit gelaufen - und könnte für längere Zeit seine letzte gewesen sein.

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Ausgerechnet bei seinem Rekordspiel stand Dr. Felix Brych nicht bis zum Schlusspfiff auf dem Platz. Der Hauptschiedsrichter der Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart blieb nach der Halbzeitpause in der Kabine, woraufhin Patrick Schwengers (Vierter Offizieller) die Spielleitung übernahm.


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Brych: "Dachte mir: ‚Das kann heute doch nicht wahr sein‘"

Wie Brych im Nachgang bei Sky Sport erläuterte, habe er sich aufgrund der schwierigen Platzverhältnisse im Deutsche Bank Park eine Knieverletzung zugezogen: "Der Platz war rutschig, es sind öfter Spieler hingefallen. Ich bin weggeknickt, habe gemerkt, es ist nicht richtig gut im Knie. Ich habe zweimal auf dem Boden gelegen und dachte mir: ‚Das kann heute doch nicht wahr sein‘."

"Es gibt leider schlechte Diagnosen"

In Absprache mit den Ärzten sei der Schiedsrichter-Tausch vollzogen worden, nun soll ein MRT im Universitätsklinikum Frankfurt eine genauere Diagnose ermöglichen. Wie Brych auf Nachfrage von Moderator Sebastian Hellmann betonte, könne eine Kreuzbandverletzung nicht ausgeschlossen werden: "Es gibt leider schlechte Diagnosen. Wir müssen schauen, was rauskommt." Wie lange der Bundesliga-Rekord-Referee tatsächlich ausfallen wird, bleibt vorerst offen.

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